Anis Amri - Attentäter des Berliner Weihnachtsmarktes

Anis Amri - Attentäter des Berliner Weihnachtsmarktes

Foto: dpa, kde

Anis Amri

Weihnachtsmarktbetreiber vertraut auf die Arbeit der Sicherheitsorgane
Weihnachtsmarktbetreiber vertraut auf die Arbeit der Sicherheitsorgane

Nach Terrorversuch in LeverkusenWeihnachtsmarktbetreiber vertraut auf die Arbeit der Sicherheitsorgane

Update · Terror-Alarm nach versuchtem Anschlag in Leverkusen: Christkindchenmarkt-Betreiber Kaechele setzt auf Sicherheit, sieht aber auch die eigenen Grenzen. Stadt verstärkt Ordnungsdienst auf den Märkten.

„Der Weihnachtmarkt ist so abgesichert, wie er nur abgesichert sein kann“
„Der Weihnachtmarkt ist so abgesichert, wie er nur abgesichert sein kann“

Aktuelle Sicherheitslage in Duisburg„Der Weihnachtmarkt ist so abgesichert, wie er nur abgesichert sein kann“

Nach der Festnahme von Tarik S., der einen Anschlag auf eine Pro-Israel-Demo sowie auf Polizisten geplant haben soll, kommt die Frage auf, ob Sicherheitskonzepte in der Stadt angepasst werden sollten – auch mit Blick auf die Weihnachtsmärkte. Was die Polizei dazu sagt.

Ibrahim A. streitet Messerattacke von Brokstedt ab
Ibrahim A. streitet Messerattacke von Brokstedt ab

Erster ProzesstagIbrahim A. streitet Messerattacke von Brokstedt ab

Ein junges Paar stirbt im Januar bei einer Messerattacke in einem Zug bei Brokstedt. In dem jetzt begonnenen Prozess wegen Mordes und versuchten Mordes gegen den Palästinenser wird es vor allem auch um die psychische Verfassung des Angeklagten gehen.

Anschlag am Berliner Breitscheidplatz  —„Anis Amri war nicht der Haupttäter“
Anschlag am Berliner Breitscheidplatz —„Anis Amri war nicht der Haupttäter“

Journalist Thomas MoserAnschlag am Berliner Breitscheidplatz —„Anis Amri war nicht der Haupttäter“

Kurz vor Weihnachten 2016 raste ein Lastwagen auf den Berliner Breitscheidplatz. 13 Menschen starben. Journalist und Autor Thomas Moser bezweifelt, dass Anis Amri alleiniger Täter war. Die Spuren führen auch nach Kleve, Emmerich und Nimwegen.

Staatsanwaltschaft erhebt Anklage nach Messerattacke von Brokstedt
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage nach Messerattacke von Brokstedt

Gewalttat im ZugStaatsanwaltschaft erhebt Anklage nach Messerattacke von Brokstedt

Ibrahim A. soll vor drei Monaten Fahrgäste in einem Zug mit einem Messer angegriffen haben. Ein junges Paar stirbt, mehrere Menschen werden verletzt. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.

Buschmann will Informationsfluss zwischen Behörden verbessern
Buschmann will Informationsfluss zwischen Behörden verbessern

Fall BrokstedtBuschmann will Informationsfluss zwischen Behörden verbessern

Über den mutmaßlichen Angreifer von Brokstedt lagen bei verschiedenen deutschen Behörden Erkenntnisse vor. Allerdings wusste nicht jeder, der mit ihm zu tun hatte, alles, was er hätte wissen müssen. Das darf nicht mehr passieren, meint der Bundesjustizminister.

Neue Informationen zu Brokstedt-Täter bringen Hamburgs Senatorin unter Druck
Neue Informationen zu Brokstedt-Täter bringen Hamburgs Senatorin unter Druck

Tödlicher Messerangriff im ZugNeue Informationen zu Brokstedt-Täter bringen Hamburgs Senatorin unter Druck

Ibrahim A. soll sich vor dem Messerangriff im Regionalzug bei Brokstedt mit dem Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt, Anis Amri, verglichen haben. Die von einer Hamburger JVA festgehaltenen Äußerungen bringen nun Justizsenatorin Gallina in Bedrängnis.

Psychische Erkrankung war Anlass für vorsätzliche Tat
Psychische Erkrankung war Anlass für vorsätzliche Tat

Todesfahrt von BerlinPsychische Erkrankung war Anlass für vorsätzliche Tat

Einen Tag nach dem tödlichen Vorfall am Berliner Kurfürstendamm haben die Ermittler mehr Informationen zum Hintergrund des Täters. Einige Fragen bleiben aber noch offen. Auch dazu, wie solche Amoktaten besser verhindert werden können.

Personalkosten für Untersuchungsausschüsse in NRW deutlich gestiegen
Personalkosten für Untersuchungsausschüsse in NRW deutlich gestiegen

Kosten von 12,19 Millionen EuroPersonalkosten für Untersuchungsausschüsse in NRW deutlich gestiegen

Für die fünf Untersuchungsausschüsse schlugen seit der vergangenen Landtagswahl 12,19 Millionen Euro zu Buche. Das teilte die Landtagsverwaltung mit. Demnach sind die Personalkosten deutlich gestiegen.

Der Fall Amri – die Lehren aus einem Terrorakt
Der Fall Amri – die Lehren aus einem Terrorakt

Parlamentarier aus Neuss legt Untersuchungsbericht vorDer Fall Amri – die Lehren aus einem Terrorakt

Fünf Jahre lang hat Jörg Geerlings (CDU) mit einem Ausschuss im Auftrag des Landtages NRW versucht, Licht ins Dunkel um den Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin 2016 zu bringen. Sein Abschlussbericht legt Versäumnisse der Behörden offen, stellt Angehörige aber nicht zufrieden.

„Was wir geschlossen haben, war ein Gewächshaus des Islamismus“
„Was wir geschlossen haben, war ein Gewächshaus des Islamismus“

Durchsuchungen in Dortmund„Was wir geschlossen haben, war ein Gewächshaus des Islamismus“

Update · Das nordrhein-westfälische Innenministerium verbietet einen Moscheeverein, der dem islamistischen Spektrum zugeordnet wird. In Dortmund setzten am frühen Donnerstagmorgen 150 Polizisten das Verbot mit einer Razzia um. Sie suchen und finden dabei auch Datenträger

Amtsgericht erlässt Haftbefehl gegen 17-jährigen Terrorverdächtigen
Amtsgericht erlässt Haftbefehl gegen 17-jährigen Terrorverdächtigen

Teenager in Jugendhaftanstalt WuppertalAmtsgericht erlässt Haftbefehl gegen 17-jährigen Terrorverdächtigen

Update · Das Amtsgericht Kerpen hat am Mittwochabend Haftbefehl gegen einen 17 Jahre alten Terrorverdächtigen erlasen. Anschließend wurde der Jugendliche in die Jugendhaftanstalt nach Wuppertal gebracht.

Hinterbliebene schreiben offenen Brief an Ampel-Regierung
Hinterbliebene schreiben offenen Brief an Ampel-Regierung

Vor Jahrestag des Breitscheidplatz-AnschlagsHinterbliebene schreiben offenen Brief an Ampel-Regierung

Die Familien der Opfer fordern die neue Bundesregierung dazu auf, „weitergehende Ermittlungen in Bezug auf die Tat und auf mögliche Mittäter und Drahtzieher" zu veranlassen. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst bat die Angehörigen um Verzeihung.

IS-Funktionär soll Attentäter Amri beauftragt haben
IS-Funktionär soll Attentäter Amri beauftragt haben

Medienbericht über Anschlag in BerlinIS-Funktionär soll Attentäter Amri beauftragt haben

Anis Amri hatte am 19. Dezember 2016 zwölf Menschen getötet, als er mit einem Lastwagen in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz fuhr. Nun soll ein Auftraggeber des Attentats ermittelt worden sein.

Ersthelfer stirbt fünf Jahre nach Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt
Ersthelfer stirbt fünf Jahre nach Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt

Attentat vom BreitscheidplatzErsthelfer stirbt fünf Jahre nach Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt

Fünf Jahre nach dem islamistischen Terroranschlag auf einem Berliner Weihnachtsmarkt ist ein Ersthelfer gestorben. Damit sind infolge des Terroranschlags 13 Menschen ums Leben gekommen.

Amri-Untersuchungsausschuss legt seinen Bericht vor
Amri-Untersuchungsausschuss legt seinen Bericht vor

Anschlag auf Weihnachtsmarkt in BerlinAmri-Untersuchungsausschuss legt seinen Bericht vor

Zwölf Menschen sterben bei dem Anschlag, den ein Islamist im Dezember 2016 in Berlin verübt. Für ihre Angehörigen und für die Verletzten, die zum Teil bis heute unter den Folgen leiden, war wichtig, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Doch es gibt noch Unklarheiten.

Oppositionspolitiker klagen im Fall Amri Sicherheitsbehörden an
Oppositionspolitiker klagen im Fall Amri Sicherheitsbehörden an

Attentat auf Berliner WeihnachtsmarktOppositionspolitiker klagen im Fall Amri Sicherheitsbehörden an

Grüne, FDP und Linke üben Kritik am Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zum Fall Amri. Vorliegende Hinweise vor dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz seien nicht richtig ausgewertet worden, so die Fraktionen.

Lange Haftstrafe für den „Mann ohne Gesicht“
Lange Haftstrafe für den „Mann ohne Gesicht“

Urteile im Islamisten-Prozess in CelleLange Haftstrafe für den „Mann ohne Gesicht“

Der Hassprediger Abu Walaa ist vor dem Oberlandesgericht Celle zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Mit drei Mitangeklagten soll er junge Männer im Ruhrgebiet und in Hildesheim radikalisiert und in IS-Kampfgebiete geschickt haben.

IS-Unterstützer aus Duisburg zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt
IS-Unterstützer aus Duisburg zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt

Abu-Walaa-Prozess in CelleIS-Unterstützer aus Duisburg zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt

Er soll Jugendliche in einem Reisebüro in Rheinhausen für den Islamischen Staat angeworben haben: Nun wurde Hasan C. in Celle zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Kontakt soll es auch zu dem Berliner Attentäter Anis Amri gegegen haben.

Alarm für die Terrorabwehr
Alarm für die Terrorabwehr

Islamisten vor HaftentlassungAlarm für die Terrorabwehr

Exklusiv · In diesem Jahr kommen bis zu 43 potenziell gefährliche Islamisten auf freien Fuß. Die Grünen zweifeln an der Koordinierung der Sicherheitsbehörden und fordern neue gesetzliche Grundlagen. Wenn sich Anschlagspläne verdichteten, dürfe das den Behörden nicht erneut entgehen.

Verteidigung fordert milderes Urteil für mutmaßlichen IS-Unterstützer aus Duisburg
Verteidigung fordert milderes Urteil für mutmaßlichen IS-Unterstützer aus Duisburg

Prozess um Abu WalaaVerteidigung fordert milderes Urteil für mutmaßlichen IS-Unterstützer aus Duisburg

Im Prozess gegen den mutmaßlichen Deutschland-Chef der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), Abu Walaa, hat die Verteidigung für einen mitangeklagten Reisebüroinhaber aus Duisburg eine geringere Strafe als die Anklage verlangt.

Mecklenburg-Vorpommerns Verfassungsschutz-Chef muss gehen
Mecklenburg-Vorpommerns Verfassungsschutz-Chef muss gehen

Fall Anis AmriMecklenburg-Vorpommerns Verfassungsschutz-Chef muss gehen

Das Agieren des Landesverfassungsschutzes Mecklenburg-Vorpommerns bei der Aufklärung des Amri-Terroranschlags von Berlin sorgte bundesweit für Kritik. Noch im Dezember stellte sich Innenminister Torsten Renz (CDU) schützend vor die Behörde. Nun muss ihr Leiter gehen.

Mammutprozess gegen Bataclan-Attentäter beginnt 2021
Mammutprozess gegen Bataclan-Attentäter beginnt 2021

Fünf Jahre nach den Anschlägen in ParisMammutprozess gegen Bataclan-Attentäter beginnt 2021

Zum fünften Mal jährt sich der islamistische Terroranschlag auf das Pariser Nachtleben. Etliche Menschen sterben - hunderte werden verletzt. Der überlebende Attentäter und Hintermänner sollen sich bald vor Gericht verantworten.

Maaßen sieht im Fall Amri Versäumnisse
Maaßen sieht im Fall Amri Versäumnisse

Ex-VerfassungsschutzchefMaaßen sieht im Fall Amri Versäumnisse

Der Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz hätte laut Hans-Georg Maaßen vermieden werden können. Im Untersuchungsausschuss zum Weihnachtsmarkt-Attentat spricht er als Zeuge. Versäumnisse beim Verfassungsschutz - dessen Präsident er damals war - sehe er aber nicht.