RTL-DatingshowDas sind „Die Bachelors“ 2024
In der 14. Staffel wird die doppelte Anzahl Rosen verteilt: 2024 gibt es bei RTL gleich zwei „Bachelors“. Wir stellen die beiden Männer vor.
Das Allgäu ist eine beliebte Alpen-Urlaubsregion im Süden Deutschlands. Das Allgäu liegt in großen Teilen Bayerns und in geringen Teilen Schwabens. Bekannt ist das Allgäu für sehenswerte Kurorte wie Oberstdorf und für märchenhaften Bauten, wie das weltbekannte Schloss Neuschwanstein. Zudem zählt das Allgäu zu Deutschlands größter Wintersportregion und ist Austragungsort für international renommierte Wintersport-Weltcups.
Urlauber genießen hier das breite Angebot für andere Sportarten wie ambitioniertes Radfahren, Wandern und Climbing. Allen voran besticht die wunderschöne Landschaft im Allgäu als Touristenmagnet Deutschlands: Schneebedeckte Berge, viele Seen und märchenhafte Naturdenkmäler. Das Allgäu gilt mit bis zu 1850 Sonnenstunden pro Jahr zu den sonnigsten Regionen Deutschlands.
Das Allgäu ist der südöstlichste Teil Schwabens am Nordrand der Alpen. Der größte Teil des Allgäus liegt in Bayern, ein kleinerer in Baden-Württemberg.
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Aktuelle News und Infos zum Allgäu finden Sie hier.
In der 14. Staffel wird die doppelte Anzahl Rosen verteilt: 2024 gibt es bei RTL gleich zwei „Bachelors“. Wir stellen die beiden Männer vor.
In der 14. Staffel „Die Bachelors“ kämpfen zwei Junggesellen um die Herzen der Kandidatinnen. Alles, was Sie wissen müssen, finden Sie hier im Überblick.
Das Verbrechen sorgte weltweit für Entsetzen: Beim berühmten Schloss Neuschwanstein überfällt ein Tourist zwei Urlauberinnen aus sexuellen Motiven, eine Frau stirbt. Im Prozess gibt es keine Ausreden.
Der 71-Jährige, der erst im Frühjahr 2023 in der Kreisstadt tätig wurde, zieht sich aus persönlichen Gründen zurück. Der Ärztemangel verschärft sich damit weiter.
Von Freitag, 16. Februar, bis Montag, 19. Februar, werden zahlreiche Arbeiten der im vergangenen Jahr verstorbenen Künstlerin in Gruiten gezeigt.
Experten diskutierten bei der Premiere des Alumni-Ehemaligen-Netzwerktreffens mit Oberstufenschülern des Rheinberger Amplonius-Gymnasiums.
In Wachtendonk endet eine kleine Ära. Ein Dritteljahrhundert lang war Ulrike Stürmlinger Pfarrerin in der Jona-Kirche. Am Sonntag wird sie in ihrem letzten Gottesdienst verabschiedet. Die Gemeinde hat eine große Überraschung vorbereitet.
Im Zuge der Vorbereitungen für die Landesgartenschau 2026 plant die Stadt einen Stellplatz für circa 14 Reisemobile auf einer Fläche südlich des Globe-Theaters.
Der Ort Eisenberg ist ein idealer Ausgangspunkt zur Erkundung des Allgäus.
Kempen sei in vielerlei Hinsicht attraktiv – das Angebot über die Stadtgrenzen hinaus aber kaum bekannt. Das meint die ÖDP-Fraktion im Stadtrat, die einen Imagefilm auf den Weg bringen will.
Ein Großaufgebot an Sternsingern aus verschiedenen Bistümern hat die neue Aktion Dreikönigssingen eingeläutet. Die Kinder sammeln dieses Mal zugunsten des Amazonasgebiets und dessen Bewohnern.
In den von der Bundesregierung angekündigten Subventionsstreichungen sehen viele Bauern einen existenzbedrohenden Wettbewerbsnachteil. Am Mittwoch setzten nicht nur in Hilden Landwirte ein erstes Zeichen des Protestes.
Der Stadtwerke Ratingen Triathlon feiert den fünften und achten Platz bei den Triathlon-Awards der besten Rennen des Jahres. Renndirektor Georg Mantyk ist stolz.
Vom Schneechaos der letzten Wochen haben sich die meisten Orte wieder erholt, der Schnee schmilzt wieder. Das heißt aber auch: Hochwassergefahr. Womit nun zu rechnen ist und welche Orte am stärksten betroffen sind.
Das erste Gerresheimer Weihnachtsmarkt-Wochenende war am Samstag sehr verregnet. Mehr Besucher waren dann am Sonntag unterwegs. Ein beliebtes Fotomotiv ist ein drei Meter hoher Weihnachtsmann.
Fast nichts geht mehr in München und anderen Teilen Bayerns: Schnee und Glätte lassen das ganze Wochenende über Züge ausfallen, der Flughafen ist weiter gesperrt. Es gibt lange Staus auf den Autobahnen und auch die Bundesliga ist betroffen. Ein Überblick.
Ausgefallene Ampel oder marode Bahntrasse – wenn Tiere auf Technik treffen, kann das schwere Folgen haben. Sechs skurrile Fälle im Überblick.
“SchrittWeise“ – so lautet die neue Ausstellung im Museum Kloster Kamp. Bildhauerin Annette Zappe präsentiert auf dem Kamper Berg bis April 2024 ihre filigranen Bronzeplastiken, die existenziellen Fragen nachspüren. Es ist die erste Ausstellung der Allgäuerin am Niederrhein.
Im 5-Sterne Hotel Franks in Oberstdorf im Allgäu erleben Gäste eine einmalige und unvergessliche Urlaubszeit. Hier entspannt man am Rande der Alpen in gemütlichen Zimmern, wählt aus einem großen Angebot an Aktivitäten und Erlebnissen, zelebriert besondere Genussmomente und erholt sich im großzügigen Franks Wellness und Spa.
Nach der dritten Niederlage in Folge ist bei den Krefeld Pinguinen Ursachenforschung dringend notwendig. Für Peter Draisaitl und Peer Schopp ist die Qualität des Teams ausreichend. Sie schließen derzeit personelle Konsequenzen aus.
In diesem Monat haben wir viel geschwitzt. Der September 2023 war in Deutschland laut vorläufiger Bilanz des Deutschen Wetterdienstes der wärmste seit Messbeginn 1881. Auch Nordrhein-Westfalen hat einen Rekord geknackt.
Die frisch gebackene Kronprinzessin von Gohr hat ein Faible für Kräuter. Sie sammelt sie, räuchert damit und bietet Kurse an. Früher nannte man solche Frauen vermutlich Hexen.
In der neuen Ausstellung „Haidi“ im Alpineum verarbeitet Christoph Rehlinghaus seinen Urlaub im Allgäu. Der Künstler illustrierte viele Rezepte und malte „Brot“-Bilder.
Laut der Europäischen Umweltagentur (EUA) ist Luftverschmutzung nach wie vor das größte Umweltrisiko für die Gesundheit. Veröffentlichte Daten zeigen, wo in Deutschland die Luftqualität am besten ist – und wo am schlechtesten. Eine Stadt in NRW bildet das Schlusslicht.
Zuvor ist das Tier ausgebüchst. Der Unfall war so stark, dass der Mann ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Ermittler prüften nun, ob eine fahrlässige Körperverletzung vorliege.
Winterurlaub im Allgäu: Bei kaltem Wetter sind vor allem Erlebnisbäder und Thermen ganz hoch im Kurs. Das Allgäu bietet hierzu eine breite Auswahl an Erlebnis-Badewelten, preisgekrönte Saunalandschaften oder erholsame Wellness-Oasen. Im Erlebnisbad Cambomare in Kempten ist Spaß für die ganze Familie geboten, denn hier gibt es nicht nur eine Black-Hole Rutsche für adrenalinlustige, sondern auch einen 32 Grad warmen Strömungskanal für Entspannungsbedürftige. Das Aquaria in Oberstaufen bietet eine großzügige Sauna- und Wasserlandschaft für Groß und Klein und gilt als eines der schönsten Bäder in Süddeutschland. Im Center Parc Aqua Mundo kommt zwischen den Palmen ein regelrechtes Südsee-Flair auf: Hier kann geplantscht, gerutscht und im Schnorchelbecken zusammen mit Meeresgetieren geschwommen werden.
Sommerurlaub im Allgäu: Im Sommer wartet all das, was im Wintersport im wahrsten Sinne auf der „Strecke“ bleibt. Es warten hunderte Kilometer von Wander- und Kletterrouten erklommen zu werden. Auch die Badeseen bieten ein breites Spektrum an Wassersportangeboten, wie Stand Up Paddling am Oberrieder Weiher, Segeln, oder Surfen am Günztal oder Canyoning durch enge Schluchten. Auch der Radsport bleibt im Sommer nicht unberührt: Zahlreiche Mountainbike-Touren führen durch hügeliges Terrain in den Alpen. Weitere Infos finden sich im Radportal Ostallgäu. Besonders beliebt bei den Kindern sind im Sommer der Alpee-Coaster, die längste Sommerrodelbahn Deutschlands und der „Viehscheid“: Hier werden Kühe und Co. geschmückt und von den Bergweiden zurück ins Tal getrieben. Im Tal wird dann mit zahlreichen Besuchern und Schaulustigen gefeiert.
Das Allgäu befindet sich zwischen dem maritimen Klima Westeuropas und dem kontinentalen Klima Osteuropas. Im Oberschwäbischem Bereich von Ulm bis Memmingen zeigt sich ein gemäßigteres Voralpenklima mit häufigen Nebellagen im Winter und warmen, sonnigen Tagen im Sommer. In der Region um Kempten herum ist die Sonneneinstrahlung mit bis zu 1850 Stunden pro Jahr einer der höchsten in Deutschland.
Im alpinen Bereich zwischen Kempten und Oberstdorf zeichnet sich das Klima deutlich kälter. Wie im ganzen Alpengebiet sorgt hier der Föhn, ein südlicher Fallwind, für mildere Temperaturen und klarer Sicht.
Der Niederschlag steigt von ca. 800 mm bei Ulm auf über 2000 mm im Gebirge kontinuierlich entsprechend der Höhe an.
Die mildesten Gebiete sind in den Städtegebieten Illertal zwischen Ulm und Memmingen zu finden.
In den südlicheren Bereichen wird es alpiner und die Jahresmitteltemperatur nimmt ab. Das dortigen Alpenvorland in den Tälern kann der USDA Winterhärte-Zone 7a- 6a zugeordnet werden.