Nach TV-DuellTelekom-Anwälte prüfen Höcke-Aussage
In einem TV-Duell rechtfertigt AfD-Rechtsaußen Björn Höcke die Verwendung einer verbotenen Parole - und behauptet, dass die Telekom sie auch schon benutzt habe. Die widerspricht jedoch.
Alice Weidel ist eine deutsche AfD-Politikerin. Gemeinsam mit Tino Chrupalla ist sie die Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl 2021.
Die AfD-Politikerin wuchs in Harsewinkel auf und absolvierte im Jahr 1998 am CJD-Gymnasium ihr Abitur.
In den letzten Jahren gab es immer wieder widersprüchliche Angaben zu Alice Weidels Wohnort. So soll sie bis 2018 im schweizerischen Biel gemeldet gewesen sein. Danach wurde ihr Wohnort mit Einsiedeln in der Schweiz angegeben. Weidel selbst betont, ihr Hauptwohnsitz sei in Deutschland, wo sie auch Steuern zahle. Sie selbst gibt an, in Überlingen am Bodensee zu wohnen.
2015 soll Alice Weidel in Biel eine Geflüchtete aus Syrien in Schwarzarbeit als Hausangestellte beschäftigt haben. Weidel bestritt den Vorwurf mit dem Argument, es habe sich um Freundschaftsdienste gehandelt.
Die Parteispendenaffäre 2017, bei der 132.000 Euro an Weidels Wahlkampfteam vom Züricher Pharmaunternehmen PWS PharmaWholeSale International AG gespendet wurden, ohne dass die Spende und die Identität des Spenders gemeldet worden wären, brachte Alice Weidel und ihrer Partei ein Ermittlungsverfahren ein und kostete die AfD letztlich 400.000 Euro Strafe.
2017 wäre Alice Weidel beinahe über die so genannte E-Mail-Affäre gestolpert. Die Zeitung "Die Welt" hatte eine von ihr verfasste E-Mail geleakt, in der neben allerlei Verschwörungstheorien auch folgender Satz über die Mitglieder der Bundesregierung stand: „Diese Schweine sind nichts anderes als Marionetten der Siegermächte des 2. Weltkrieges und haben die Aufgabe, das deutsche Volk klein zu halten indem molekulare Bürgerkriege in den Ballungszentren durch Überfremdung induziert werden sollen." Zwei Wochen vor der Bundestagswahl war das genug, um einige Parteikollegen dazu zu bringen, sich von ihrer Spitzenkandidatin zu distanzieren.
2018 beschimpfte Weidel den Rapper Farid Bang im Zuge der Debatte um die Echo-Verleihung in Anspielung auf einen seiner Songs als „asozialen Marokkaner“, den sie ausweisen lassen würde. Farid Bang konterte den verbalen Angriff mit einem Song, in dem er Weidel als „Nazi-Bitch“ beschimpfte, der er das Nasenbein brechen würde. Nachdem Weidel dagegen juristisch vorgegangen war, machte Farid Bang ihr öffentlich ein zweideutiges Angebot, indem er twitterte: „Liebe Frau Weidel, vielleicht gestatten Sie es mir Sie zu einem Candle Light Dinner mit Döner und Rotwein einzuladen. Unter Umständen gelingt es mir, Sie durch einige meiner Vorzüge davon zu überzeugen, Ausländer wie mich nicht abschieben zu wollen.“
Alice Weidel lebt mit der 1981 in Sri Lanka geborenen Schweizerin Sarah Bossard in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft. Bossard ist Filmproduzentin und wirkte unter anderem schon an einem Tatort mit. Sie produziert vor allem Gesellschaftsdramen.
Vor Alice Weidels politischer Karriere waren sie und Bossard auch immer mal wieder in alternativen Kreisen unterwegs. Mit dem Eintritt Weidels in die AfD und dem schnellen Ruck nach rechts der einstigen „Professoren-Partei“ brach ein großer Teil des Freundeskreises des Paares weg. In ihrem Lied „Alice und Sarah“ thematisiert die Düsseldorfer Band Broilers das Schicksal der beiden in zynischer und aufmerksamkeitswirksamer Weise.
Alice Weidel und Sarah Bossard haben zwei Söhne, deren Alter nicht bekannt ist und die bei Bossard in der Schweiz leben. Alice Weidel, die ihren Hauptwohnsitz in Überlingen am Bodensee hat, versucht nach eigenen Aussagen, so oft wie möglich bei ihrer Familie zu sein. Ihre Kinder haben ebenfalls mit den politischen Ansichten der AfD-Frau zu kämpfen. Das Magazin „Focus“ berichtet: „Sie fanden keine Spielpartner*innen mehr. Einmal seien sie und ihre Kinder auf der Straße von anderen Kindern umkreist worden und als 'scheiß Nazis' bezeichnet worden, erzählt Weidel. Die Familie zog daraufhin in der Schweiz um.
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Alice Weidel ist eine deutsche Politikerin der Partei Alternative für Deutschland (AfD). Bei der Bundestagswahl im September 2021 wird sie als Spitzenkandidatin der AfD antreten.
Alice Weidel wurde am 6. Februar 1979 in Gütersloh geboren.
Alice Weidel wuchs im Ort Harsewinkel auf, der zum ostwestfälischen Kreis Gütersloh gehört. In Versmold besuchte sie das Gymnasium des „Christlichen Jugenddorfwerks Deutschland“ (CJD) und legte dort 1998 das Abitur ab. In ihrem Abitur-Jahrbuch beschrieben sie Mitschüler als ehrgeizig, zielstrebig und durchsetzungsfähig.
Nach ihrem Schulabschluss schrieb sie sich für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth ein. 2004 erlangte sie ihr Diplom als eine der jahrgangsbesten Studierenden und promovierte danach beim Gesundheitsökonom Peter Oberender, dem Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsökonomie, der 2004 mit seiner Forderung nach der Liberalisierung des Organhandels für Diskussionen sorgte. Der Titel ihrer Dissertation, die 2011 veröffentlicht wurde, lautet: „Das Rentensystem der Volksrepublik China: Reformoptionen aus ordnungstheoretischer Sicht zur Erhöhung der Risikoresistenz.“ Hierzu erhielt sie 2006 ein Stipendium mit China-Aufenthalt vom Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD. Für ihre Dissertation erhält Weidel schließlich die Note „summa cum laude“.
Zunächst arbeitete Alice Weidel für das Investment- und Wertpapierunternehmen Goldman Sachs. Auch für Allianz Global Investors und die Heristo AG war sie tätig. Ab 2014 war sie nach eigenen Angaben als freie Unternehmensberaterin vor allem Start-ups behilflich. Einen genauen Nachweis darüber bleibt sie allerdings schuldig. Die „Welt“ schrieb am 18. Mai 2017: „Was lässt sich sonst in Erfahrung bringen über die Start-up-Vergangenheit von Alice Weidel? Eine berufliche Website gibt es nicht. Über Firmenverzeichnisse wie Moneyhouse lässt sich auch kein Unternehmen finden, das unter ihrem Namen in Deutschland registriert ist. Auf LinkedIn und Xing ist Weidel grundsätzlich wenig auskunftsfreudig über ihre beruflichen Stationen, als Berufsbezeichnung nennt sie aber „Entrepreneur“. Und: Auf Xing gibt Weidel an, seit September 2015 auf Geschäftsführerebene in einer „Digital Health Insurance“ in Berlin tätig zu sein.“ Viel mehr lässt sich nicht in Erfahrung bringen.
In ihrem Abgeordneten-Profil auf der Website des Deutschen Bundestags wird ihre berufliche Tätigkeit so beschrieben: „Als Analystin und Vice President in der Kapitalanlageberatung und im Vorstandsbüro von führenden Finanzunternehmen beschäftigt; Leitung Beteiligungsmanagement und Erschließung neuer Märkte für eine international tätige Unternehmensgruppe der Nahrungsmittelindustrie; Mehrjährige Auslandserfahrung in Asien mit Fokus auf China sowie in Europa und USA; Mitgründung, Beratung und Aufbau von Start-up-Unternehmen."
Im Oktober 2013 trat Alice Weidel in die damals neu gegründete AfD ein. Damals stand die Partei offiziell noch für eine alternative Währungspolitik. 2015 wurde sie in den Bundesvorstand der Partei gewählt, ist Mitglied der Bundesprogrammkommission und leitet den Bundesfachausschuss „Euro und Währung“. Nachdem sie zunächst einige Misserfolge wie die verlorene Wahl um den AfD-Landesvorsitz in Baden-Württemberg einstecken musste, wurde sie schließlich im April 2017 gemeinsam mit Alexander Gauland in das AfD-Spitzenkandidaten-Team der Bundestagswahl 2017 gewählt. In ihrem Wahlkreis Bodensee erhielt sie 10,4 Prozent der Stimmen und zog über den Listenplatz 1 in den Deutschen Bundestag ein. Seit dem 26. September 2017 ist sie gemeinsam mit Alexander Gauland Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion. Am 30. November wurde sie neben zwei weiteren Parteikollegen zur Bundessprecherin der AfD gewählt. Sie leitete den „Bundesfachausschuss Euro und Währung“. Zur Bundestagswahl 2021 bildet sie zusammen mit Tino Chrupalla das Spitzenkandidaten-Team der AfD.
Alice Weidel möchte zurück zur nationalen Währung kehren. Sie plädiert für eine umfassende Steuerreform und den Austritt Deutschlands aus der EU.
Familienpolitisch sagt sie diplomatisch: „Familie ist dort, wo Kinder sind.“ Damit stellt sie auch gleichgeschlechtliche Ehen unter den Schutz ihrer Politik. Diese Einstellung ist innerhalb ihrer Partei nicht unumstritten, wird von Weidel aber auch als Abgrenzung zum Islam benutzt, da in vielen muslimischen Ländern Homosexuellen drastische Strafen drohen. Und diese Abgrenzung eint sie wiederum mit der oftmals islamkritischen Haltung in der AfD.
Weidel plant eine drastische Reform des Asylrechts. Migrations- und Integrationsfragen haben für sie auf sehr viele Lebensbereiche Auswirkungen. Sie sieht die Einwanderungspolitik der Bundesregierung skeptisch. In einer ihrer umstrittensten Reden im Deutschen Bundestag, vom 16. Mai 2018 wird das mehr als deutlich: „Burkas, Kopftuchmädchen, alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern“, sagt sie da und wird folgerichtig dafür gerügt, dass sie alle Kopftuch tragenden Mädchen und Frauen diskriminiere. In einem Interview des Deutschlandfunks vom 23. August 2021 redet sie von „unsinnigen Ausgaben“ der Bundesregierung für „illegal Zugewanderte, die hier eigentlich nichts verloren haben.“
Alice Weidel vertritt die Meinung, es gäbe keinen menschengemachten Klimawandel. Wissenschaftler hätten belegt, dass es den Klimawandel seit Tausenden Jahren gebe. Aussagen, dass der Klimawandel, der seit der Industrialisierung auf der Erde stattfinde, viel rasanter zu enormen Veränderungen der Umwelt führe als dies vor Urzeiten der Fall war, hält sie für nicht belegbar. Das Pariser Klimaabkommen würde sie nach aktuellem Stand verlassen.
In der Frage der Corona-Pandemie ist Alice Weidel eher auf der Seite der Skeptiker zu finden. Sie ist dafür, dass Impfung Privatsache bleibt und der Staat auch ansonsten nicht übermäßig ins Geschehen eingreift. Als im Herbst 2020 der bundesweite Lockdown beschlossen wurde, sagte sie: „Die arrogante Gouvernanten-Rhetorik, mit der die Exekutive sich anmaßt, immer tiefer in das Privatleben der Bürger und in die Familien hineinzuregieren, ist übergriffig und schwer erträglich.“
Doch nur acht Monate zuvor verurteilte sie die Bundesregierung dafür, zu wenig zu unternehmen: „Dänemark, Tschechien, Italien und weitere EU-Länder reagieren: Sie stellen das öffentliche Leben praktisch ein. Nur in Deutschland kann sich COVID 19 ungehindert ausbreiten. Das wird fatale Folgen haben! Die Regierung muss jetzt endlich angemessene Schritte einleiten!"