Ali Chamenei

EU verhängt Sanktionen gegen iranische Sittenpolizei
EU verhängt Sanktionen gegen iranische Sittenpolizei

Unterdrückung von ProtestenEU verhängt Sanktionen gegen iranische Sittenpolizei

Die EU reagiert mit Sanktionen auf die jüngsten Proteste im Iran. Unter anderem die berüchtigte Sittenpolizei wird ins Visier genommen. Mitglieder sollen unter anderem nicht mehr in die EU einreisen können.

Neue Demonstrationen und Internet-Störungen im Iran
Neue Demonstrationen und Internet-Störungen im Iran

Protest für FrauenrechteNeue Demonstrationen und Internet-Störungen im Iran

Die Führung in Teheran schränkt den mobilen Datenverkehr massiv ein. Dennoch organisieren sich Demonstranten und schaffen es, Videos im Internet zu verbreiten.

Iran verschärft Vorgehen gegen Demonstrierende
Iran verschärft Vorgehen gegen Demonstrierende

Polizei gibt Schüsse abIran verschärft Vorgehen gegen Demonstrierende

Die Proteste im Iran nach dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini ebben nicht ab. Den Ärger seiner Bevölkerung bekam auch Präsident Raisi persönlich zu spüren. Das Regime geht immer härter gegen Demonstrierende vor.

Zentralrat der Muslime verurteilt Gewalt gegen Demonstranten im Iran
Zentralrat der Muslime verurteilt Gewalt gegen Demonstranten im Iran

MedienberichtZentralrat der Muslime verurteilt Gewalt gegen Demonstranten im Iran

In einem Interview bekräftigt der Zentralrat der Muslime in Deutschland seinen Respekt vor dem Mut der demonstrierenden Frauen im Iran. Dort sind bislang 76 Menschen bei Protesten gestorben. Auch am Dienstag gingen Iraner auf die Straße.

Irans Justiz plant Sondergerichte für Demonstranten
Irans Justiz plant Sondergerichte für Demonstranten

Nach gewaltsamen ProtestenIrans Justiz plant Sondergerichte für Demonstranten

Nach den gewaltsamen Protesten und Festnahmen im Iran hat jetzt die Bundesregierung reagiert. Auch Deutschlands Außenministerin hat sich geäußert. Der Iran will derweil entschieden gegen die Demonstranten vorgehen und plant Sondergerichte.

Mehr als 30 Tote bei anhaltenden Protesten im Iran
Mehr als 30 Tote bei anhaltenden Protesten im Iran

Tod von Mahsa AminiMehr als 30 Tote bei anhaltenden Protesten im Iran

Landesweit kommt es im Iran derzeit zu Protesten gegen die Regierung. Nach Angaben einer Menschenrechtsorganisation sind dabei bereits Dutzende Menschen getötet worden. Präsident Ebrahim Raisi warnt vor Chaos im Land.

Mindestens Dreißig Tote bei Gewalt im Irak
Mindestens Dreißig Tote bei Gewalt im Irak

Nach Ankündigung von Al-SadrMindestens Dreißig Tote bei Gewalt im Irak

Anhänger des Geistlichen Muktada Al-Sadr stürmen den Regierungspalast, nachdem er seinen Rückzug aus der Politik angekündigt hat. Bei Zusammenstößen mit Sicherheitskräften wird geschossen.

Die Geiseln der Vergangenheit
Die Geiseln der Vergangenheit

Attentat auf Salman RushdieDie Geiseln der Vergangenheit

Der Messerangriff auf den Schriftsteller Salman Rushdie hat international Entsetzen ausgelöst. Irans Revolutionsführer Khamenei lässt hingegen Unterstützung für den Täter durchblicken. Damit macht er sein Land zu einer Geisel der Vergangenheit.

Iran empfängt Putin und Erdogan für Spitzentreffen
Iran empfängt Putin und Erdogan für Spitzentreffen

Vertiefte Kooperation angestrebtIran empfängt Putin und Erdogan für Spitzentreffen

Noch vor wenigen Tagen war US-Präsident Joe Biden im Nahen Osten, nun treffen sich die Staatschefs Putin, Erdogan und Raisi in Teheran. Offiziell ging es um eine Verbesserung der Lage im Bürgerkriegsland Syrien. Doch die Staaten suchen auch nach Einfluss in der Region.

Putin trifft Erdogan und iranischen Präsident Raisi in Teheran
Putin trifft Erdogan und iranischen Präsident Raisi in Teheran

Zweite Auslandsreise seit AngriffskriegPutin trifft Erdogan und iranischen Präsident Raisi in Teheran

Putin trifft bei seiner erst zweiten Auslandsreise seit Beginn des Angriffskriegs in der Ukraine am Dienstag in Teheran mit dem iranischen Staatschef Raisi sowie mit seinem türkischen Amtskollegen Erdogan zusammen. Worüber sie sprechen wollen.

Das Schweigen der Scheichs
Das Schweigen der Scheichs

Krieg in der UkraineDas Schweigen der Scheichs

Analyse · Die Staatsführer im Nahen Osten, wie etwa Mohammed bin Zayed aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, halten sich mit Kritik an Wladimir Putin und seiner Invasion in die Ukraine auffallend zurück. Die Gründe liegen auf der Hand.

Trumps Megafon ist verstummt
Trumps Megafon ist verstummt

Präsidenten-Account bei Twitter gesperrtTrumps Megafon ist verstummt

Meinung · Twitter hat den Account des Noch-Präsidenten Donald Trump gesperrt. Jetzt wird darüber diskutiert, ob das die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Doch eigentlich liegt der Skandal woanders.

Iranischer Atomwissenschaftler bei Attentat getötet
Iranischer Atomwissenschaftler bei Attentat getötet

Iran beschuldigt IsraelIranischer Atomwissenschaftler bei Attentat getötet

Der iranische Atomwissenschaftler Mohsen Fachrisadeh ist laut iranischem Staatsfernsehen bei einem Attentat getötet worden. Teheran macht Israel für die Tat verantwortlich – und droht mit Rache.

Radiosender lässt Elizabeth II, Pele und die Bardot sterben

Nachrufe auf Persönlichkeiten veröffentlichtRadiosender lässt Elizabeth II, Pele und die Bardot sterben

Diese Panne ist eine wirklich peinliche: Der französische Radiosender RFI hat versehentlich hunderte Nachrufe von noch lebenden Persönlichkeiten veröffentlicht. Der Sender entschuldigte sich für den Fehler und verwies auf ein "technisches Problem".

IOC will keinen Olympia-Ausschluss des Iran
IOC will keinen Olympia-Ausschluss des Iran

Trotz Afkari-HinrichtungIOC will keinen Olympia-Ausschluss des Iran

Das IOC will den Iran nicht aus der olympischen Familie verbannen - trotz der Hinrichtung des Ringers Navid Afkari. Die Begründung: Am Ende würde man die Sportler bestrafen.

„Akfaris Hinrichtung darf nicht folgenlos bleiben“
„Akfaris Hinrichtung darf nicht folgenlos bleiben“

Iran am Pranger„Akfaris Hinrichtung darf nicht folgenlos bleiben“

Die Hinrichtung des iranischen Ringers Navid Akfari hat weltweit für Bestürzung gesorgt. IOC und DOSB reagierten schockiert, der Ruf nach Konsequenzen wird lauter.

Die Lage im Nahen Osten wird unberechenbarer
Die Lage im Nahen Osten wird unberechenbarer

Nach der Wahl im IranDie Lage im Nahen Osten wird unberechenbarer

Die Parlamentswahl in der Islamischen Republik hat einen Sieg der Hardliner gebracht. Der Reformkurs des Präsidenten ist gescheitert, ebenso der Versuch, das Land zu einer gemäßigteren Politik zu bewegen. Schlechte Aussichten für den Nahen Osten.

Disqualifikation von Kandidaten - Ruhani-Opposition hofft auf Wahlsieg 
Disqualifikation von Kandidaten - Ruhani-Opposition hofft auf Wahlsieg 

Parlamentswahl im IranDisqualifikation von Kandidaten - Ruhani-Opposition hofft auf Wahlsieg 

Im Iran hat am Freitag die Parlamentswahl begonnen. Mehr als 7000 Kandidaten bewerben sich um die 290 Mandate. Überschattet wurde der Urnengang im Vorfeld von der umstrittenen Ablehnung gemäßigter Kandidaten, die Präsident Hassan Ruhani nahestehen.

Ajatollah Chamenei warnt Iraner vor „amerikanischen Clowns“
Ajatollah Chamenei warnt Iraner vor „amerikanischen Clowns“

Irans oberster FührerAjatollah Chamenei warnt Iraner vor „amerikanischen Clowns“

Erstmals seit acht Jahren wendet sich der oberste Führer des Irans in einer Freitagspredigt an sein Land. Der Volkszorn ist groß: Not, hohe Preise und dann noch der vertuschte Abschuss einer Passagiermaschine. Die USA bekunden offen Unterstützung für die Demonstranten.

Aufruhr gegen Irans Revolutionsgarde
Aufruhr gegen Irans Revolutionsgarde

Mullahs unter DruckAufruhr gegen Irans Revolutionsgarde

Der Abschuss eines Passagierjets durch die privilegierte Elitetruppe löst heftige Proteste aus. Für das Regime sind sie brandgefährlich.

Iraner demonstrieren nach Flugzeug-Abschuss gegen Regierung
Iraner demonstrieren nach Flugzeug-Abschuss gegen Regierung

Polizei reagiert mit GewaltIraner demonstrieren nach Flugzeug-Abschuss gegen Regierung

176 Menschen sind tot, weil das iranische Militär eine ukrainische Passagiermaschine abgeschossen hat - aus Versehen, wie es heißt. Das Eingeständnis nach tagelangem Leugnen treibt Hunderte Iraner auf die Straße. Und sie haben einen prominenten Unterstützer.

Trump kündigt weitere Sanktionen gegen Iran an
Trump kündigt weitere Sanktionen gegen Iran an

Reaktion auf Luftschläge im IrakTrump kündigt weitere Sanktionen gegen Iran an

Nun hat sich US-Präsident Donald Trump im Konflikt mit dem Iran zu Wort gemeldet. Er kündigte weitere wirtschaftliche Sanktionen nach dem iranischen Angriff auf US-Militär-Camps im Irak an.

Ein wohldosierter Angriff
Ein wohldosierter Angriff

Analyse zu Angriffen auf US-StützpunkteEin wohldosierter Angriff

Der Iran hat in der Nacht mit Raketenangriffen Vergeltung für den bei einem US-Angriff getöteten General Soleimani geübt. Doch offenbar fiel die Attacke so dosiert aus, dass eine Eskalation vermieden werden könnte.

Für Iran ist Zurückhaltung am klügsten
Für Iran ist Zurückhaltung am klügsten

Konflikt am Persischen GolfFür Iran ist Zurückhaltung am klügsten

Düstere Racheschwüre bestimmen die Trauerfeiern für den bei einem US-Luftschlag getöteten General Soleimani. Tatsächlich bieten sich dem Iran zahlreiche Optionen, um Vergeltung zu üben. Dabei hat das Regime mit Mäßigung am meisten zu gewinnen.

Menschenmenge versammelt sich zu Trauerfeier für Soleimani
Menschenmenge versammelt sich zu Trauerfeier für Soleimani

Rufe nach "Tod Amerikas"Menschenmenge versammelt sich zu Trauerfeier für Soleimani

Eine gewaltige Menschenmenge hat sich am Montag in Irans Hauptstadt Teheran zu einer Trauerfeier für den bei einem US-Angriff getöteten General Kassem Soleimani versammelt. Irans geistliches Oberhaupt sprach ein Gebet am Sarg.

Hacker kapern Internetseite von US-Behörde
Hacker kapern Internetseite von US-Behörde

Rache für Soleimani gefordertHacker kapern Internetseite von US-Behörde

Die offizielle Website einer US-Behörde ist am Samstag von angeblichen iranischen Hackern gekapert worden. Zu sehen war unter anderem eine Animation von Donald Trump, auf den eingeschlagen wird.

Bundeswehr setzt Ausbildung von Sicherheitskräften im Irak aus
Bundeswehr setzt Ausbildung von Sicherheitskräften im Irak aus

Spannungen in NahostBundeswehr setzt Ausbildung von Sicherheitskräften im Irak aus

Die Tötung eines iranischen Generals durch einen US-Angriff im Irak schürt Sorgen vor einem neuen Krieg im Nahen Osten. Die Bundeswehr setzt nun die Ausbildung von Sicherheitskräften im Irak aus. In Bagdad machen Tausende bei einem Trauerzug auch ihrer Wut Luft.

Wer war der „Schlächter von Bagdad“?
Wer war der „Schlächter von Bagdad“?

US-Drohne tötet Ghassem SoleimaniWer war der „Schlächter von Bagdad“?

Ghassem Soleimani war der wichtigste Vertreter des iranischen Militärs im Ausland. Die einen hassten, die anderen liebten ihn. Gleichgültig blieb niemand, wenn sein Name fiel. Seine Tötung durch das US-Militär wird nicht ohne Folgen bleiben.

USA entsenden bis zu 3500 zusätzliche Soldaten in Nahen Osten
USA entsenden bis zu 3500 zusätzliche Soldaten in Nahen Osten

KriseUSA entsenden bis zu 3500 zusätzliche Soldaten in Nahen Osten

Wegen neuer Spannungen im Nahen Osten infolge der Tötung des ranghohen iranischen Generals Ghassem Soleimani verlegen die USA Medienberichten zufolge zusätzlich bis zu 3500 Soldaten in die Region.

Welche Bedeutung die Al-Kuds-Brigaden für den Iran haben
Welche Bedeutung die Al-Kuds-Brigaden für den Iran haben

Oberster Kommandant durch US-Angriff getötetWelche Bedeutung die Al-Kuds-Brigaden für den Iran haben

Der oberste Kommandant der Al-Kuds-Brigaden ist durch einen US-Angriff getötet worden. Was die Einheit für den Iran bedeutet.

Benzin-Proteste im Iran
Benzin-Proteste im Iran

Nach Spritpreis-ErhöhungBenzin-Proteste im Iran

Die iranische Wirtschaft steckt in der Krise. Über höhere Spritpreise wollte die gemäßigte Regierung neue Hilfen für arme Familien bezahlen. Doch der Plan erregt massiven Unmut.

Der Iran beschleunigt seine Urananreicherung
Der Iran beschleunigt seine Urananreicherung

Atomdeal in GefahrDer Iran beschleunigt seine Urananreicherung

Passend zum 40. Jahrestag der Erstürmung der US-Botschaft in Teheran verkündet der Iran, dass er seine Urananreicherung deutlich vorantreibt. Die Amerikaner senden ebenfalls eine Botschaft zum Jahrestag aus: neue Sanktionen.

US-Regierung verhängt Sanktionen gegen Irans Außenminister
US-Regierung verhängt Sanktionen gegen Irans Außenminister

Spannungen nehmen zuUS-Regierung verhängt Sanktionen gegen Irans Außenminister

Mohammed Dschawad Sarif gilt als moderate Stimme in Teheran. Ein früherer US-Außenminister nannte ihn einst einen „Patrioten“. Die Regierung von Donald Trump hingegen hat kein gutes Wort für ihn übrig - und nimmt Sarif nun ins Visier. Der kontert mit beißendem Spott.

Keine Entspannung zwischen USA und Iran - Sondersitzung zu Atomdeal
Keine Entspannung zwischen USA und Iran - Sondersitzung zu Atomdeal

Trump droht mit weiteren SanktionenKeine Entspannung zwischen USA und Iran - Sondersitzung zu Atomdeal

Wie geht es weiter im Konflikt zwischen Washington und Teheran? Beide Seiten beharren auf ihren Positionen. Und ein Plan der USA nimmt offenbar Form an.

Überall Terroristen
Überall Terroristen

Anschuldigungen in der PolitikÜberall Terroristen

Der Terrorvorwurf ist derzeit das beliebteste Instrument in der internationalen Politik, um den Gegner zu diskreditieren. Solche Anschuldigungen zeigen, wie die Sitten im Verhältnis der Nationen zueinander verrohen.

Trump warnt Iran vor „überwältigender“ US-Reaktion bei Angriff

Drohung auf TwitterTrump warnt Iran vor „überwältigender“ US-Reaktion bei Angriff

In der Krise zwischen den USA und dem Iran hat Donald Trump die Führung in Teheran in scharfen Worten vor einem Angriff gewarnt. Zuvor hatte der iranische Präsident den US-Präsidenten scharf kritisiert.

Ruhani nennt US-Sanktionen „Zeichen geistiger Behinderung“
Ruhani nennt US-Sanktionen „Zeichen geistiger Behinderung“

Iranischer PräsidentRuhani nennt US-Sanktionen „Zeichen geistiger Behinderung“

Neue Verbalattacke im Konflikt zwischen der USA und dem Iran. Jetzt hat sich der iranische Präsident zu Wort gemeldet und sich nicht gerade zurückgehalten.

Trump verhängt „harte Sanktionen“ gegen den Iran
Trump verhängt „harte Sanktionen“ gegen den Iran

Chamenei im VisierTrump verhängt „harte Sanktionen“ gegen den Iran

Schon am Wochenende hatte der US-Präsident neue Sanktionen gegen Iran angekündigt. Am Montagabend dann wurde Donald Trump konkret: Im Fokus steht das geistliche Oberhaupt des Landes.

UN-Sicherheitsrat will noch am Abend zusammenkommen
UN-Sicherheitsrat will noch am Abend zusammenkommen

Nach Angriffen auf Tanker vor IranUN-Sicherheitsrat will noch am Abend zusammenkommen

International ist die Sorge groß: Die Bilder zweier brennender Tanker vor der Küste des Iran haben die Angst vor einer Eskalation in der Region weltweit verstärkt. Der UN-Sicherheitsrat soll am Abend noch zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen.

Am Golf wächst die Kriegsgefahr
Am Golf wächst die Kriegsgefahr

Wieder Angriffe auf TankerAm Golf wächst die Kriegsgefahr

Erneut werden in der ohnehin instabilen Region Tanker angegriffen. Die Amerikaner verdächtigen den Iran, eine militärische Konfrontation provozieren zu wollen. Aber auch Hardlinern in Washington käme die Eskalation gelegen.

Tanker von deutscher Reederei nach Angriff in Not
Tanker von deutscher Reederei nach Angriff in Not

Zwischenfälle im Golf von OmanTanker von deutscher Reederei nach Angriff in Not

Seit Wochen wachsen am Golf die Spannungen mit dem Iran. Schon vor vier Wochen wurden von dort Sabotageakte gegen Tanker gemeldet. Nun trifft es Schiffe von Reedereien aus Deutschland und Norwegen.

USA versetzen Truppen in höhere Alarmbereitschaft
USA versetzen Truppen in höhere Alarmbereitschaft

Krise mit IranUSA versetzen Truppen in höhere Alarmbereitschaft

Die Lage in der Golfregion bleibt angespannt. Die USA haben ihre Truppen in der Region in höhere Alarmbereitschaft versetzt. Über die Art der Bedrohung sind sie sich jedoch mit ihren Verbündeten nicht einig.

Trump dementiert Bericht über Truppenpläne
Trump dementiert Bericht über Truppenpläne

Iran-KriseTrump dementiert Bericht über Truppenpläne

Die USA planen im Konflikt mit dem Iran nach Angaben von US-Präsident Donald Trump derzeit keine massenhafte Entsendung von Soldaten in die Region. Berichte dahingehend seien „Fake News“. Auch der Iran schließt die Möglichkeit eines Krieges aus.

Trump stuft iranische Revolutionsgarden als Terrororganisation ein
Trump stuft iranische Revolutionsgarden als Terrororganisation ein

Druck auf Teheran wächstTrump stuft iranische Revolutionsgarden als Terrororganisation ein

Die Spannungen zwischen den USA und dem Iran erreichen ein neues Niveau: Die iranischen Revolutionsgarden werden ab sofort als ausländische Terrororganisation eingestuft. Der Iran reagiert und nennt seinerseits US-Soldaten im Nahen Osten „Terrortruppen“.

USA setzen harte Sanktionen gegen Iran in Kraft

Deutsche Firmen indirekt betroffenUSA setzen harte Sanktionen gegen Iran in Kraft

Die USA wollen die Führung in Teheran mit harten Sanktionen zu Zugeständnissen zwingen. Betroffen sind indirekt auch deutsche Unternehmen.

Iran erwägt Ausstieg aus Atomabkommen
Iran erwägt Ausstieg aus Atomabkommen

Oberhaupt Ayatollah Ali ChameneiIran erwägt Ausstieg aus Atomabkommen

Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei hat einen Ausstieg des Iran aus dem internationalen Atomabkommen in Betracht gezogen.

Teherans große Pläne sind in Gefahr
Teherans große Pläne sind in Gefahr

Iran und die US-SanktionenTeherans große Pläne sind in Gefahr

Das Mullah-Regime will den Iran zur Führungsmacht im Nahen Osten machen. Die neuen US-Sanktionen haben das Potenzial, diese Ambitionen zu durchkreuzen. Das wiederum ist eine Chance für die Europäer. Eine Analyse.

Menschen gehen wegen Wirtschaftslage auf die Straße
Menschen gehen wegen Wirtschaftslage auf die Straße

Proteste im IranMenschen gehen wegen Wirtschaftslage auf die Straße

Videos in sozialen Medien zeigen, wie Demonstranten und die Polizei aufeinandertreffen, auch der Große Basar ist betroffen. Die Situation weckt Erinnerungen an die Demonstrationen Anfang des Jahres.

Kanadas Parlament stimmt gegen Beziehungen zum Iran

DiplomatieKanadas Parlament stimmt gegen Beziehungen zum Iran

Kanadas Premierminister Trudeau bemüht sich um ein besseres Verhältnis zum Iran. Das kanadische Parlament unterstützt dagegen einen Vorstoß der Opposition.

EU beschließt Abwehrgesetz gegen Iran-Sanktionen der USA
EU beschließt Abwehrgesetz gegen Iran-Sanktionen der USA

Kritik an TeheranEU beschließt Abwehrgesetz gegen Iran-Sanktionen der USA

Die Europäer wollen am Atomabkommen mit dem Iran festhalten - gegen den Willen von US-Präsident Donald Trump. Doch auch der Iran macht es ihnen nicht leicht.

Israel droht Iran mit Angriff
Israel droht Iran mit Angriff

Wegen geplanter UrananreicherungIsrael droht Iran mit Angriff

Israel reagiert verärgert auf Vorbereitungen der iranischen Führung für eine verstärkte Urananreicherung und droht dem Land mit einem militärischen Angriff.

Netanjahu fordert mehr Härte gegen Iran

BerlinNetanjahu fordert mehr Härte gegen Iran

Beim Umgang mit dem Atomabkommen finden Israels Premier und Bundeskanzlerin Angela Merkel weiter keine gemeinsame Linie.

IAEA: Iran hält Atomabkommen ein
IAEA: Iran hält Atomabkommen ein

Debatte um US-AusstiegIAEA: Iran hält Atomabkommen ein

Trotz des Ausstiegs der USA aus dem Atomabkommen von 2015 hält sich der Iran nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde weiterhin an die Vereinbarung. Das Land beachte die darin festgelegten Beschränkungen.

Iranische Abgeordnete verbrennen US-Flagge im Parlament
Iranische Abgeordnete verbrennen US-Flagge im Parlament

Nach Trump-Entscheidung zu AtomdealIranische Abgeordnete verbrennen US-Flagge im Parlament

"Tod Amerika"-Rufe im iranischen Parlament: Nach der Entscheidung von US-Präsident Trump zum Rückzug aus dem internationalen Atomabkommen mit dem Iran hat ein konservativer Abgeordneter eine Papierversion der Stars-and-Stripes-Fahne in Flammen

Saudi-Arabien droht Iran mit Bau von Atombombe
Saudi-Arabien droht Iran mit Bau von Atombombe

Eskalation im Mittleren OstenSaudi-Arabien droht Iran mit Bau von Atombombe

Wenige Tage vor seiner USA-Reise hat der saudiarabische Kronprinz Mohammed bin Salman scharfe Drohungen in Richtung Teheran ausgestoßen. Sollte der Iran eine Atombombe bauen, werde Riad "so schnell wie möglich nachziehen".

Suche nach abgestürztem Passagierflugzeug im Iran unterbrochen
Suche nach abgestürztem Passagierflugzeug im Iran unterbrochen

SchneesturmSuche nach abgestürztem Passagierflugzeug im Iran unterbrochen

Schlechtes Wetter und Dunkelheit haben verhindert, das die Suche nach den 66 Menschen an Bord eines im Iran abgestürzten Passagierflugzeuges fortgesetzt werden konnte. Kondolenzbekundungen aus aller Welt treffen ein.

Trump setzt Atom-Sanktionen gegen Iran ein letztes Mal aus
Trump setzt Atom-Sanktionen gegen Iran ein letztes Mal aus

USA halten sich an DealTrump setzt Atom-Sanktionen gegen Iran ein letztes Mal aus

Die USA erfüllen eine Forderung der Partner aus Europa und setzen die Atom-Sanktionen gegen den Iran für 120 weitere Tage aus. Damit hält das Weiße Haus den Atomdeal mit dem Land am Leben.

Konfrontationen nach Freitagsgebet befürchtet
Konfrontationen nach Freitagsgebet befürchtet

Proteste im IranKonfrontationen nach Freitagsgebet befürchtet

Der Konflikt im Iran könnte wieder an Schärfe zunehmen. Die iranische Führung plant nach dem Freitagsgebet Demonstrationen gegen die Regimekritiker. Diese wiederum wollen offenbar das Gebet stören. Der UN-Sicherheitsrat will sich am Freitag mit der Krise beschäftigen.

Armeechef droht Demonstranten mit Einsatz des Militärs
Armeechef droht Demonstranten mit Einsatz des Militärs

IranArmeechef droht Demonstranten mit Einsatz des Militärs

Aufruhr im Mullah-Staat: Der iranische Armeechef General Abdulrahim Mussawi hat den regimekritischen Demonstranten mit einem Eingreifen des Militärs gedroht.

Iran gibt Trump die Schuld für Proteste
Iran gibt Trump die Schuld für Proteste

Beschwerde über "absurde Tweets"Iran gibt Trump die Schuld für Proteste

Nach Protesten gegen die Regierung gehen auch Befürworter der iranischen Führungselite auf die Straße. Irans UN-Botschafter macht für die Unruhen die USA verantwortlich - Trump und sein Vizepräsident persönlich seien an den Ausschreitungen schuld.

Die Hoffnung auf Reformen im Iran wird wieder enttäuscht
Die Hoffnung auf Reformen im Iran wird wieder enttäuscht

Westen macht sich IllusionenDie Hoffnung auf Reformen im Iran wird wieder enttäuscht

Im Westen projizieren wir gerne unsere Wünsche auf die iranische Politik und setzten unsere Hoffnungen auf sogenannte Reformer. Doch die von Ajatollah Khomeini begründete Herrschaft der Mullahs ist kaum zu reformieren.

Ruhani hofft auf Ende der Proteste "in wenigen Tagen"
Ruhani hofft auf Ende der Proteste "in wenigen Tagen"

IranRuhani hofft auf Ende der Proteste "in wenigen Tagen"

Im Iran gehen Gegner und nun auch Anhänger des Systems auf die Straßen. Die Revolutionsgarden erklären die Proteste schon für beendet, obwohl die Demonstrationen sich zunächst ausgeweitet hätten. Sie setzen auf Kontrolle.

Mullahs drohen mit der Todesstrafe
Mullahs drohen mit der Todesstrafe

Unruhen im IranMullahs drohen mit der Todesstrafe

Mit jedem Tag der Proteste im Iran steigt die Zahl der Todesopfer. Zugleich mehren sich die Ankündigungen harter Gegenreaktionen. Am Dienstag waren bereits vor dem Beginn weiterer, für den Abend erwarteter Demonstrationen landesweit mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen.

Revolte gegen das Regime
Revolte gegen das Regime

IranRevolte gegen das Regime

Die Unruhen im Iran werden blutiger. Nicht Teheran war dieses Mal der Ausgangspunkt der Demonstrationen, sondern die Provinzen.

Ali Chamenei sieht Verschwörung westlicher Islamgegner
Ali Chamenei sieht Verschwörung westlicher Islamgegner

Massenproteste im IranAli Chamenei sieht Verschwörung westlicher Islamgegner

Seit Tagen protestieren Tausende Iraner gegen die Führung und den Klerus im Land. Mindestens 19 Menschen sind tot, Hunderte Menschen sitzen hinter Gittern. Ajatollah Ali Chamenei wirft ausländischen Kräften vor, im Iran absichtlich für Aufruhr zu sorgen.

"Die Welt schaut hin" - Trump warnt Teheran
"Die Welt schaut hin" - Trump warnt Teheran

Proteste im Iran"Die Welt schaut hin" - Trump warnt Teheran

Im Iran kritisieren Demonstranten die Regierung, einige werden festgenommen. US-Präsident Trump fordert die Führung in Teheran auf, die Rechte des Volkes zu respektieren.

Bin Salman bezeichnet Chamenei als "neuen Hitler"
Bin Salman bezeichnet Chamenei als "neuen Hitler"

Konflikt zwischen Saudi-Arabien und IranBin Salman bezeichnet Chamenei als "neuen Hitler"

Saudi-Arabiens einflussreicher Kronprinz Mohammed bin Salman hat Irans geistliches Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei mit Adolf Hitler verglichen. Er warnte zudem vor einer Politik des "Appeasement" gegenüber der schiitischen Regionalmacht.

Trump schreibt neue US-Strategie gegen den Iran fest
Trump schreibt neue US-Strategie gegen den Iran fest

Härtere GangartTrump schreibt neue US-Strategie gegen den Iran fest

US-Präsident Trump will künftig einen deutlich härteren Kurs gegen den Iran fahren. Das Atomabkommen solle "strikt durchgesetzt" werden, heißt es in einem Strategiepapier zur neuen Iran-Politik der USA.

Leichtigkeit

StichwortLeichtigkeit

In Milan Kunderas Roman "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" bezeichnet ebendiese Leichtigkeit das angenehme Leben im Westen, an das sich zwei Flüchtlinge aus der Tschechoslowakei nie recht gewöhnen können. Leichtigkeit ist nicht nur Freiheit von Anstrengung, Leichtigkeit kann auch Mangel an Gewicht bedeuten, zu wenig Substanz - gewogen und für zu leicht befunden, heißt es schon in der Bibel. Auch der religiöse Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, hat das betont, als er die Wutrede von US-Präsident Donald Trump vor der Uno mit "Leichtigkeit des Gehirns" erklärte. Mit anderen Worten: Trump sei nicht mehr recht bei Trost, wenn er den Iran als Schurkenstaat und Terror-Exporteur beschimpfe. Mit Wahnvorstellungen kennt sich das Mullah-Regime in Teheran eben aus. fvo

Präsident Ruhani plädiert für mehr Freiheiten im Iran
Präsident Ruhani plädiert für mehr Freiheiten im Iran

Zweite AmtszeitPräsident Ruhani plädiert für mehr Freiheiten im Iran

Der iranische Präsident Hassan Ruhani ist offiziell in seine zweite Amtszeit eingeführt worden. Ganz oben auf seiner Agenda steht, mehr Freiheiten im Land zu erlauben - und eine rationale internationale Politik.

Iranischer Präsident Ruhani gewinnt zweite Amtszeit
Iranischer Präsident Ruhani gewinnt zweite Amtszeit

Hohe WahlbeteiligungIranischer Präsident Ruhani gewinnt zweite Amtszeit

Mehr als 40 Millionen Menschen im Iran haben abgestimmt — Nach Auszählung von mehr als 99 Prozent der Stimmen lag der 68-jährige Amtsinhaber mit 57 Prozent vorn. Hassan Ruhani kann somit eine zweite Amtszeit antreten.

Iran stimmt über moderate Politik Ruhanis ab
Iran stimmt über moderate Politik Ruhanis ab

PräsidentschaftswahlenIran stimmt über moderate Politik Ruhanis ab

Die Präsidentschaftswahlen im Iran gelten als Referendum über die Politik Ruhanis, die dem Land trotz des Widerstands religiöser Hardliner den Weg zu einem internationalen Atomabkommen geebnet hatte. Ajatollah Chamenei gab symbolisch die erste Stimme ab.

Ahmadinedschad von Präsidentenwahl ausgeschlossen
Ahmadinedschad von Präsidentenwahl ausgeschlossen

IranAhmadinedschad von Präsidentenwahl ausgeschlossen

Der umstrittene iranische Ex-Präsident Mahmud Ahmadinedschad darf bei der anstehenden Wahl nicht erneut kandidieren. Seine Kandidatur wurde vom Wächterrat abgelehnt.

Jetzt will Mahmut Ahmadinedschad Präsident werden
Jetzt will Mahmut Ahmadinedschad Präsident werden

IranJetzt will Mahmut Ahmadinedschad Präsident werden

Überraschend hat sich der ehemalige iranische Staatschef Mahmut Ahmadinedschad als Kandidat für die Präsidentschaftswahl im kommenden Monat registrieren lassen. Das berichteten iranische Staatsmedien am Mittwoch.

Ex-Präsident Ahmadinedschad ist wieder da
Ex-Präsident Ahmadinedschad ist wieder da

IranEx-Präsident Ahmadinedschad ist wieder da

Der ehemalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad ist zurück auf der politischen Bühne - und das nach fast vier Jahren Abstinenz. Er unterstützt bei der Präsidentschaftswahl seinen langjährigen Stellvertreter Hamid Baghaei.

Gabriel zeigt Verständnis für US-Sanktionen gegen Iran
Gabriel zeigt Verständnis für US-Sanktionen gegen Iran

Neue US-RegierungGabriel zeigt Verständnis für US-Sanktionen gegen Iran

Die US-Regierung hat als Reaktion auf den jüngsten Raketentest durch den Iran neue Sanktionen gegen das Land verhängt. Das teilte das Finanzministerium am Freitag in Washington mit. Die schon für den heutigen Freitag vorgesehenen Strafen sollen auf den jüngsten iranischen Raketentest folgen.

Saudi-Arabien verurteilt 15 Menschen zum Tode
Saudi-Arabien verurteilt 15 Menschen zum Tode

Spionage-VorwurfSaudi-Arabien verurteilt 15 Menschen zum Tode

Ein Gericht in der saudischen Hauptstadt Riad hat 15 Angeklagte zum Tode verurteilt. Sie sollen für den Iran spioniert haben. Die Todesstrafe wird von Menschenrechtlern verurteilt.

US-Senat stimmt Verlängerung von Iran-Sanktionen zu
US-Senat stimmt Verlängerung von Iran-Sanktionen zu

Trotz Protest aus TeheranUS-Senat stimmt Verlängerung von Iran-Sanktionen zu

Die Sanktionen der USA gegen den Iran werden um zehn Jahre verlängert. Trotz der Proteste aus Teheran hat der US-Senat einer Verlängerung zugestimmt.

Wahlen im Iran - unfair, aber wichtig

AnalyseWahlen im Iran - unfair, aber wichtig

Die Parlamentswahl im Iran ist die erste seit dem Atomabkommen. Sie ist manipuliert, gilt aber trotzdem als Stimmungstest für die Politik von Präsident Rohani. Hinter den Kulissen geht es um die Nachfolge Ajatollah Chameneis.

Jetzt werden die Stimmen gezählt
Jetzt werden die Stimmen gezählt

Parlamentswahl im IranJetzt werden die Stimmen gezählt

Im Iran hat nach der Wahl des Parlaments und des Expertenrats die Auszählung der Stimmen begonnen. In der Nacht wurden keine Ergebnisse veröffentlicht, nachdem am Freitag die Wahllokale wegen des hohen Andrangs fast sechs Stunden länger geöffnet blieben als geplant.

Iran bleibt schwierig

Iran bleibt schwierig

Der Iran ist keine Demokratie. Er missachtet die Menschenrechte. Es gibt keine Glaubensfreiheit . Das Land hat eines der unfairsten und brutalsten Justizsysteme der Welt. Und seine Führung unterstützt Terrororganisationen, die unter anderem die Vernichtung Israels predigen. Trotzdem könnte man das Verhalten westlicher Politiker und Manager so deuten, als sei der Iran nach der Aufhebung der Sanktionen wegen des umstrittenen Atomprogramms über Nacht zu einem Musterstaat mutiert, zu einem privilegierten Partner. Wie blauäugig.

Iranisches Fernsehen zeigt neue unterirdische Raketenbasis

Ärger über mögliche US-SanktionenIranisches Fernsehen zeigt neue unterirdische Raketenbasis

Vor dem Hintergrund des Streits zwischen Washington und Teheran über dessen Raketenprogramm hat das iranische Staatsfernsehen Bilder von einer neuen unterirdischen Raketenbasis ausgestrahlt.

Riad bricht Handels- und Flugverbindungen in den Iran ab
Riad bricht Handels- und Flugverbindungen in den Iran ab

Krise im mittleren OstenRiad bricht Handels- und Flugverbindungen in den Iran ab

Die Spannungen zwischen Saudi-Arabien und Iran eskalieren: Das Königreich bricht alle Handels- und Flugverbindungen zum rivalisierenden Gottesstaat ab.

Eskalation durch den Tod eines Geistlichen
Eskalation durch den Tod eines Geistlichen

Eiszeit zwischen Iran und SaudisEskalation durch den Tod eines Geistlichen

Nach der Hinrichtung des schiitischen Geistlichen Nimr al-Nimr in Saudi-Arabien ist es zwischen dem Land und dem Iran zu neuen Spannungen gekommen. Vorläufiger Höhepunkt: der Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Wer aber war Nimr al-Nimr?

Auch Bahrain bricht Beziehungen zum Iran ab
Auch Bahrain bricht Beziehungen zum Iran ab

Nach Saudi-ArabienAuch Bahrain bricht Beziehungen zum Iran ab

Nach Saudi-Arabien hat auch das benachbarte Königreich Bahrain die diplomatischen Beziehungen zum Iran abgebrochen.

Ajatollahs gegen Saudis

AnalyseAjatollahs gegen Saudis

Die gefährliche Rivalität zwischen Saudi-Arabien und dem Iran, den Vormächten von Sunniten und Schiiten, schwelt schon länger. Jetzt eskaliert der Machtkampf, weil die Saudis einen schiitischen Geistlichen hingerichtet haben.

Politiker fordern Stopp aller Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien
Politiker fordern Stopp aller Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien

Iran-KonfliktPolitiker fordern Stopp aller Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien

Nach den Hinrichtungen in Saudi-Arabien gibt es von SPD, Grünen und Linken die Forderung nach einer Prüfung der Beziehungen zu dem Königreich. In der Geburtsstadt eines der Hingerichteten fielen Schüsse.

Saudi-Arabien bricht Beziehungen zum Iran ab

Teheran/RiadSaudi-Arabien bricht Beziehungen zum Iran ab

Der Streit zwischen dem schiitischen Iran und dem sunnitischen Saudi-Arabien wegen der Hinrichtung eines schiitischen Geistlichen spitzt sich zu. Saudi-Arabien brach am Abend seine diplomatischen Beziehungen zum Iran ab. Das Botschaftspersonal werde aus Teheran abgezogen, kündigte Außenminister Adel al Dschubair an. Iranische Diplomaten müssten das Königreich binnen 48 Stunden verlassen. Saudi-Arabien hatte am Samstag den schiitischen Scheich Nimr al Nimr und 46 weitere Menschen exekutiert. Die Saudis würden "die Rache Gottes spüren", hatte der oberste religiöse Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, daraufhin gedroht. In der Nacht zu gestern verwüsteten iranische Demonstranten die saudische Botschaft in Teheran.

Saudi-Arabien bricht diplomatische Beziehungen zum Iran ab
Saudi-Arabien bricht diplomatische Beziehungen zum Iran ab

Sunniten gegen SchiitenSaudi-Arabien bricht diplomatische Beziehungen zum Iran ab

In Reaktion auf die Hinrichtung des schiitischen Oppositionellen Nimr al-Nimr in Saudi-Arabien hat der Iran das Königreich vor der "Rache Gottes" gewarnt. Nun hat Saudi-Arabien mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zum Iran gekontert.

Putin und Chamenei stellen sich hinter Assad
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Krieg in SyrienPutin und Chamenei stellen sich hinter Assad

Während der amerikanische Außenminister John Kerry einen gemeinsamen Militäreinsatz mit Russland gegen die Terrormiliz IS nicht ausschließt, haben sich Russlands Präsident Wladimir Putin und das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, gemeinschaftlich hinter den syrischen Staatschef Baschar al-Assad gestellt.