AnalyseWachsende Sorge vor Chinas Markteinfluss
Peking verlangt die Anerkennung als Marktwirtschaft durch die EU und weniger Vorbehalte gegen seine Investoren.
Peking verlangt die Anerkennung als Marktwirtschaft durch die EU und weniger Vorbehalte gegen seine Investoren.
Der Spezialmaschinenbauer Aixtron, dessen Übernahme durch chinesische Investoren auf der Kippe steht, schreibt weiter rote Zahlen. In den ersten neun Monaten verzeichnete das Unternehmen Verluste von 30,4 Millionen Euro - das waren 11 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie Aixtron mitteilte.
Berlin solle nicht länger den Verkauf der Aachener Technikfirma nach China behindern, fordert Wirtschaftsminister Garrelt Duin. Kürzlich warb er in Shanghai um Investoren — und bejubelt einen Rekord.
Wirtschaftsvertreter loben den Minister. Der trifft sich unterdessen mit Menschenrechtsaktivisten.
Nun will der Bundeswirtschaftsminister die Investoren stoppen. Das sorgt bei seiner China-Reise für Ärger.
Die chinesische Regierung ist verärgert über den Kurs des deutschen Wirtschaftsministers Gabriel. Einen Tag vor dessen China-Reise bestellt das Land den deutschen Gesandten ein. Kanzlerin Merkel steht hinter ihrem Minister.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel geht vor seiner China-Reise auf Konfrontationskurs zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Welt. Angesichts gehäufter Übernahmen deutscher Firmen durch chinesische Investoren will Gabriel heimische Schlüsseltechnologien besser schützen.
Eigentlich hatte Berlin die Übernahme der Technologiefirma Aixtron abgenickt - nun wird erneut geprüft. Die Aktie bricht ein, der Vorstand ist überrascht. Ausgerechnet jetzt reist NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin nach China.
Trotz eines höheren Euro-Kurses sowie enttäuschender US-Konjunkturdaten hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag im Plus geschlossen. Zudem verzeichnete er eine positive Wochenbilanz und einen ausgezeichneten Monatsabschluss.
Susanne Klatten hat wenig Freude am Kohlenstoff-Spezialisten. Nun verhandelt sie mit Investoren.
Nach seiner jüngsten Rally ist dem Dax wieder die Kraft ausgegangen. Einen Grund lieferte der weiter steigende Euro. Das Börsenbarometer fiel am Donnerstag um 0,81 Prozent auf 9965,51 Punkte und rutschte damit erneut unter die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten.
Trotz der Anschläge von Brüssel bleibt die Stimmung am deutschen Aktienmarkt gut. Der Dax schloss am Mittwoch erstmals seit Anfang Januar über der Marke von 10.000 Punkten.
Beim defizitären Chipanlagenbauer Aixtron schwindet die Hoffnung auf bessere Zeiten: Nachdem der chinesische Diodenhersteller San'an Optoelectronics seinen Auftrag über 50 Anlagen auf drei Maschinen zusammengestrichen hatte, dampfte Vorstandschef Martin Goetzeler die Jahresziele ein. Damit trieb er die Anleger in die Flucht. Die im TecDax notierte Aixtron-Aktie brach um über 40 Prozent ein und markierte mit 3,97 Euro den niedrigsten Stand seit sieben Jahren. Für 2015 erwartet die Aachener Firma nun einen Umsatz von 190 Millionen Euro.
Spekulationen über eine baldige Einigung im griechischen Schuldenstreit haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag weiter angetrieben. Der Leitindex Dax baute seine Vortagesgewinne deutlich aus und übersprang sogar kurz wieder die Marke von 11.000 Punkten.
Die griechische Schuldenkrise hat auch am Donnerstag ein nervöses Treiben am deutschen Aktienmarkt ausgelöst."Der Verhandlungsmarathon zwischen der Regierung in Athen und den Gläubigern hat für zeitweise heftige Kursausschläge gesorgt", sagte Christian Henke vom Wertpapierhändler IG.
Die Innovationspreis-Jury hat die in diesem Jahr für den "AC²-Innovationspreis Region Aachen" nominierten Unternehmen bekanntgegeben. Die Auserwählten sind die 4JET Technologies GmbH aus Alsdorf, Aixtron SE aus Herzogenrath, die Schwartz GmbH mit Sitz in Simmerath und Smurfit Kappa Zülpich Papier GmbH aus Zülpich.
Der kriselnde Spezialmaschinenbauer Aixtron streicht fast acht Prozent seiner konzernweiten Arbeitsplätze. Von den 800 Stellen würden rund 60 abgebaut, teilte das Unternehmen in Herzogenrath bei Aachen mit. Zudem passe Aixtron seine Organisation weiter den Kunden- und Marktanforderungen an. "Die Anforderungen der Kunden befinden sich im Wandel", sagte Vorstand Bernd Schulte. Der geplante Personalabbau soll zudem helfen, die Betriebskosten zu senken. Im dritten Quartal hatte Aixtron einen Verlust von 19,9 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,6 Millionen ein Jahr zuvor verbucht.
Deutsche Aktien haben am Donnerstag teilweise hohe Verluste hinnehmen müssen. Eine drohende Verschärfung des Konflikts zwischen der EU und Russland sowie negative Vorgaben von der Wall Street hatten den Dax am Nachmittag massiv belastet.
Der Dax hat am Dienstag seinen Gipfelsturm fortgesetzt und die viel beachtete 10.000-Punkte-Marke ins Visier genommen. "Es gibt aktuell keine negativen Nachrichten, die den Dax stoppen könnten", sagte Marktanalyst Arkadius Barczynski vom Brokerhaus GKFX.
Positive Konjunkturdaten aus China haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag gestützt. Enttäuschende Wirtschaftsnachrichten aus Frankreich verhinderten aber größere Gewinne. Der Dax bewegte sich in einer engen Spanne von rund 45 Punkten und schloss mit plus 0,24 Prozent bei 9721 Punkten.
Wenig Bewegung an der Börse: Nach seinem freundlichen Wochenstart hat der Dax am Dienstag nahezu unverändert geschlossen.
Der neue Vorstand des angeschlagenen Chipanlagenbauers Aixtron will mindestens jede fünfte Stelle in Deutschland streichen. Firmenchef Martin Goetzeler erklärte: "Hausaufgaben müssen wir insbesondere bei den Prozessen und Verantwortlichkeiten machen." Der Vorstand habe daher beschlossen, mehr als 20 Prozent der hiesigen Arbeitsplätze abzubauen. Aixtron beschäftigt weltweit über 900 Mitarbeiter, 550 davon in Deutschland. Ziel seien etwa 400, erklärte ein Sprecher. Aixtron produziert Anlagen zur Herstellung von Leuchtdioden (LED), die in der Unterhaltungselektronik, Automobilindustrie und auch im privaten Gebrauch auf dem Vormarsch sind.
Beim Spezialanlagenbauer Aixtron soll mindestens jeder fünfte Mitarbeiter in Deutschland gehen. Am Donnerstag nannte das von der Nachfrageflaute bei den Herstellern von Leuchtdioden gebeutelte Unternehmen Details zu seinem im Frühjahr angekündigten Stellenabbau. Demnach sollen über 20 Prozent der Stellen hierzulande wegfallen, dies sei eine "unausweichliche, wenn auch schmerzliche" Entscheidung, hieß es vom neuen Vorstandschef Martin Goetzeler. Einem Sprecher zufolge sollen letztlich von den einst 550 Stellen in Deutschland rund 400 übrig bleiben.
Aixtron ist Produzent von Anlagen in der Silizium- und Halbleiterindustrie, insbesondere für Verbindungshalbleiter zur Herstellung von LED-Leuchten. Das TecDax-Unternehmen partizipiert direkt an der stark steigenden Wettbewerbsfähigkeit der LEDs gegen-über konventionellen Leuchtmitteln. Bei deutlichem Nachfrageüberhang von LED-Anlagen dürften Aixtrons Kunden, insbesondere Samsung, den Investitionszyklus der nächsten Jahre anführen. Aufgrund der marktbeherrschenden Position, steigender Auftragseingänge und hohem Umsatzpotenzial sehen wir Aixtron als ideales Investment, um vom erwarteten Aufschwung im LED-Markt zu profitieren. Wir empfehlen die Aktie mit einem Kursziel von 14 Euro zum Kauf. (Xetra, 29.4.: 10,98 Euro) WKN: A0WMPJ llm
Die Hoffnung auf eine Leitzinssenkung in der Eurozone hat den deutschen Aktienmarkt am Dienstag deutlich angetrieben.
Die anhaltende Verunsicherung der Anleger hat den Dax am Dienstag zum dritten Mal in Folge ins Minus gedrückt. Nach einem wechselhaften Handelsverlauf schloss der deutsche Leitindex 0,39 Prozent tiefer bei 7682 Punkten.
Bei dem Maschinenbauer Aixtron in Herzogenrath ist am Sonntagabend eine große Menge Ammoniak ausgetreten. Bis zu 90 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz, damit sich das Gas nicht ausbreiten konnte.
Der Spezialmaschinenbauer Aixtron ist im vergangenen Jahr tiefer in die Verlustzone gerutscht als vom Markt erwartet worden war. Das bekommen auch die Aktionäre zu spüren und müssen auf eine Dividende verzichten.
In einem antriebslosen Handel hat der Dax am Montag die Marke von 7600 Punkten wieder zurückerobert. Das deutsche Leitbarometer ging mit plus 0,46 Prozent bei 7628 Punkten knapp unter seinem Tageshoch über die Ziellinie.
Der Dax hat sich am Donnerstag noch weiter von seinem jüngsten Fünfjahreshoch entfernt. Der deutsche Leitindex knüpfte zum Monatsschluss mit einem Abschlag von 0,45 Prozent an seine schwächere Vortagstendenz an und schloss bei 7776 Punkten.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag auf Talfahrt gegangen. Der Dax verzeichnete mit minus 2,11 Prozent auf 7173,69 Punkte den größten prozentualen Tagesverlust seit fast drei Monaten.
Die Hoffnung auf ein stärkeres Engagement der EZB im Kampf gegen die Schuldenkrise hat den europäischen Aktienmärkten am Donnerstag einen Schub verliehen. Der Dax machte sein anfängliches Minus wett und stieg um 1,4 Prozent auf 6496 Zähler.
Der Dax hat am Donnerstag seinen Rekordkurs fortgesetzt und die Marke von 7100 Punkten geknackt. Das Börsenbarometer kletterte bis Handelsschluss um 0,92 Prozent auf 7144 Punkte und erreichte so den höchsten Stand seit vergangenem August.
Hoffnung auf eine baldige Lösung der Griechenland-Krise hat dem deutschen Aktienmarkt zum Wochenausklang deutlich Auftrieb gegeben. Der Dax beendete den Handel mit plus 1,42 Prozent bei 6848,03 Punkten auf einem neuen Sechsmonatshoch.
Der Dax ist auch am Mittwoch mit einem Kursplus aus dem Handel gegangen. Nach seinem Tageshoch bei 6830 Punkten ließen jedoch das Dauerthema Griechenland und schwächere US-Vorgaben die Gewinne bis zum Abend wieder bröckeln.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag wegen anhaltender Sorgen über eine Lösung der griechischen Schuldenprobleme mit Verlusten geschlossen.
Der Dax hat am Mittwoch dank Hoffnungen auf entschiedene Maßnahmen gegen die Schuldenkrise deutlich ins Plus gedreht. Bis zum Mittag stieg der Dax um 0,49 Prozent auf 6364 Punkte und damit den höchsten Stand seit Ende Oktober.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Der DAX ging 0,2 Prozent schwächer bei 6.152 Punkte aus dem Handel, während MDAX und TecDAX ein Plus verbuchten.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag trotz der enttäuschend ausgefallenen Auktion lang laufender italienischer Staatsanleihen mit einem kräftigen Kursplus geschlossen.
Die gut verlaufene Auktion italienischer Staatsanleihen hat dem deutschen Aktienmarkt am Mittwoch etwas Aufwind gegeben. Der Dax drehte nach anfänglichen Abgaben in die Gewinnzone und notierte gegen 13.20 Uhr bei 5895 Punkten, was einem Plus von 0,1 Prozent entsprach.
Nachdem er lange Zeit im Plus lag, ist der deutsche Aktienmarkt am Nachmittag ins Minus gerutscht. Grund für den Richtungswechsel waren Aussagen aus der Politik, wonach die Regierung eine Kombination der beiden Euro-Rettungsfonds EFSF und ESM ausschließt.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag mit Verlusten geschlossen. Nach der Rally des Vortages verlor der Dax 0,9 Prozent auf 6.036 Punkte. Der MDAX gab 1,2 Prozent nach auf 8.905 Zähler. Der TecDax verschlechterte sich um 1,2 Prozent auf 696 Punkte. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen.
Die Furcht vor einer finanziellen Schieflage der drittgrößten Euro-Volkswirtschaft Italien hat den deutschen Aktienmarkt zum Wochenausklang schwer belastet. In Frankfurt fiel der Dax bis Handelsschluss um 2,7 Prozent auf 5966 Punkte.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag mit kräftigen Gewinnen geschlossen, nachdem am Nachmittag bekannt wurde, dass die Ratingagentur Fitch keine Gefahr für die Bewertung Frankreichs sieht. Zuvor hatte der Dax nach dem Verfall der Optionen auf den Index deutlich angezogen.
Frankfurt/Main (RPO). Der deutsche Aktienmarkt ist mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Der Leitindex Dax verlor am Montag 1,8 Prozent auf 5.859 Punkte. Der MDAX fiel um 1,6 Prozent auf 8.886 Punkte, der TecDAX sank um 1,6 Prozent auf 681 Zähler.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag mit leichten Kursverlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex glich den schwachen Start aber binnen weniger Minuten fast aus.
Die deutschen Börsen haben sich zu Handelsbeginn am Freitag unbeeindruckt von der Herabstufung der Bonität Sloweniens und acht griechischer Banken gezeigt. Der Dax notierte gegen 9.15 Uhr mit 0,8 Prozent im Plus bei 5.199 Punkten.
Das deutsch-französische Bekenntnis zu Griechenland als Mitglied der Euro-Zone hat dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag Auftrieb gegeben. Der Dax kletterte in den ersten Minuten um 1,4 Prozent auf 5412 Zähler.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag mit Kursgewinnen geschlossen. Der Dax stieg trotz des schlechten Konjunkturausblicks des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) um 1,1 Prozent auf 5532 Punkte.
Die deutsch-französischen Vorschläge zur Stabilisierung der Euro-Zone haben die Anleger am Mittwoch nicht aufheitern können. Anfängliche Gewinne konnte der deutsche Leitindex nicht über die Zielgerade retten.
Der deutsche Aktienmarkt setzt seine Talfahrt am Mittwoch fort. Der Leitindex Dax sank zum Handelsbeginn um 1,5 Prozent auf 5.907 Punkte. Händler verwiesen auf negative Vorgaben aus New York.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag mit Kursverlusten gestartet. Als Grund nannten Händler das schwächer als erwartet ausgefallene deutsche Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal. Der Leitindex Dax fiel in den ersten Handelsminuten um 1,2 Prozent auf 5.950 Punkte.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag unter schlechten US-Konjunkturdaten und der drohenden Staatspleite leiden müssen. Der Dax schloss bei minus 0,4 Prozent auf 7159 Punkte, der MDax notierte nahe Vortagsniveau bei 10.467 Zählern. Der TecDax gab 0,7 Prozent ab auf 821 Punkte.
Halbleiter Die Anlagen zur Herstellung von Verbindungshalbleitern des Weltmarktführers Aixtron treffen derzeit auf eine hohe Nachfrage von LED-Produzenten. Die nächste große Investitionswelle in Anlagen von Aixtron wird durch LEDs (lichtemittierende Dioden) für Beleuchtungszwecke ausgelöst werden.
Der Dax hat sich am Mittwoch von seinen Vortagesverlusten erholt. Der deutsche Leitindex schloss bei 7.178 Punkten mit 1,1 Prozent im Plus. Der MDax stieg um 0,4 Prozent auf 10.348 Zähler, der TecDax um 1,3 Prozent auf 921 Punkte.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch seine anfänglichen Gewinne wieder abgegeben, nach schlechten Signalen von der Wall Street und wegen des steigenden Ölpreises.
Der deutsche Aktienmarkt hat bis zum Montagmittag die anfänglichen Verluste wieder aufgeholt. Am Morgen hatten der hohe Ölpreis und die Sorge vor einer Ausweitung der Unruhen in Nordafrika und im Nahen Osten die Kurse gedrückt, doch dann drehte die Stimmung.
Der deutsche Aktienmarkt notiert am Mittwochmittag weiter im Minus. Die Angst vor einem Flächenbrand in der arabischen Welt und den Folgen für Ölpreis und Inflation belastet weiter die Stimmung der Börsianer. Der Leitindex Dax verlor bis 13.20 Uhr 0,4 Prozent auf 7193 Punkte.
Der Leuchtdiodenboom lässt beim Chipanlagenbauer Aixtron die Kassen klingeln wie nie. Nach dem dritten Rekordjahr in Folge peilt der Vorstand auch 2011 neue Bestmarken an.
Der Dax hat den Handel am Dienstag im Minus beendet. Der Leitindex gab seine Gewinne aus dem Vormittagshandel am Nachmittag wieder vollständig ab und verlor bis Handelsschluss 0,7 Prozent auf 7.223 Zähler. Im Tageshoch war er bis auf 7.356 Punkte geklettert.
Der Dax ist mit leichten Abgaben in die neue Woche gestartet. Im frühen Handel notierte der deutsche Leitindex bei minus 0,4 Prozent auf knapp 7400 Punkte. Der MDax verlor ebenfalls 0,4 Prozent auf 10.469 Zähler, der TecDax gab 0,5 Prozent ab auf 912 Punkte.
Der deutsche Aktienmarkt dümpelt weiter ohne große Impulse vor sich hin. Der Leitindex fiel am Freitag zeitweise unter die Marke von 7400 Punkten, erholte sich am Mittag wieder und schloss am Abend mit einem leichten Plus. Zu Handelsschluss notierte der Dax um 0,3 Prozent höher bei 7427 Punkten.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag auf dem Vortagsniveau eröffnet. Der Dax lag prozentual unverändert bei 7393 Punkten. Händler erwarten ein abwartendes Geschäft. Die Veröffentlichung der ZEW-Konjunkturerwartungen könnte für Belebung sorgen.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag ohne klare Richtung in den Handel gestartet. Der Leitindex Dax gab bis 9.30 Uhr 3 Punkte auf 7.152 Zähler nach. Der MDax stieg dagegen leicht um 0,1 Prozent auf 10.285 Punkte, während der TecDax 0,5 Prozent auf 875 Zähler nachgab.
Die starken Zahlen des US-Chipkonzerns Intel haben dem deutschen Aktienmarkt am Freitag keinen neuen Schwung verleihen können. Der Leitindex verlor in den ersten Minuten 0,1 Prozent auf 7067 Zähler.
Frankfurt/Main (RPO). Nach der Einkaufstour am Donnerstag haben die Anleger an den deutschen Börsen zum Wochenschluss eine Pause eingelegt. Der DAX gab am Freitagmorgen um 0,4 Prozent auf 6.957 Punkte nach, der MDAX fiel um 0,3 Prozent auf 10.074 Zähler.
Dem Dax ist es am Freitag nicht gelungen, die 7.000-Punkte-Marke zu verteidigen. Der deutsche Leitindex gab bis Handelsschluss 0,6 Prozent ab und schloss bei 6.982 Punkten. Der MDax verlor 0,3 Prozent auf 9.907 Zähler, der TecDax fiel um 0,4 Prozent auf 831 Punkte.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch etwas schwächer gestartet. Der Leitindex Dax verlor in den ersten Handelsminuten 0,4 Prozent auf 6998 Punkte. Der MDax gab 0,1 Prozent auf 9894 Zähler nach, und der TecDax sank um 0,6 Prozent auf 830 Punkte.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag freundlich geschlossen. Der Leitindex Dax markierte im Handelsverlauf mit 6.959 Punkten den höchsten Stand seit Juni 2008 und ging mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 6.958 Zählern aus dem Handel.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag fest geschlossen. Der Leitindex DAX stieg um 0,5 Prozent auf 6.639 Zähler. Im Handelsverlauf kletterte er auf ein neues Jahreshoch bei 6.669 Zählern. Der MDAX legte 0,6 Prozent auf 9.364 Punkte zu.
Der Dax hat die Handelswoche mit knapp über 6600 Punkten beendet. Der besser als erwartet ausgefallene Ifo-Geschäftsklimaindex hatte dem Leitindex zwar zwischenzeitlich einen Schub versetzt, am Abend notierte das Börsenbarometer dann aber bei minus 0,1 Prozent bei 6606 Zählern.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Der Leitindex Dax stieg um 2,1 Prozent auf 6.435 Punkte. Zuvor hatte der Index bei 6.456 Zählern seinen höchsten Stand seit September 2008 erreicht.
Der Dax hat am Mittwoch ein neues Jahreshoch erreicht. Am Vormittag stieg der deutsche Leitindex auf 6405 Punkte. Gestützt wurde die Stimmung laut Händlern vom Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag schwächer geschlossen. Der Leitindex Dax verlor 1,2 Prozent auf 6.134 Punkte. Vor allem Gewinnmitnahmen bei den jüngst sehr gut gelaufenen Automobilaktien lasteten auf dem Markt.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag den letzten Tag der Handelswoche nach freundlichem Beginn leichter beendet. Der DAX verlor letztlich 0,3 Prozent auf 6.211 Punkte.
Am deutschen Aktienmarkt ist es am Dienstag weiter aufwärtsgegangen. Gestützt von optimistischen Vorgaben aus dem späten US-Handel am Montag und problemlos verlaufenen Auktionen europäischer Staatsanleihen knackte der Dax bis zum Mittag die 6300-Punkte-Markte.
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt sind zuversichtlich in die neue Woche gestartet. Der Leitindex Dax stieg am Montag bis 9.10 Uhr um 0,5 Prozent auf 6238 Punkte. Der MDax legte ebenfalls 0,5 Prozent auf 8772 Zähler zu, der TecDax verbesserte sich um 0,7 Prozent auf 780 Punkte.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag Achterbahn gefahren. Nach kräftigen Kursgewinnen zur Eröffnung drehte der Markt am Nachmittag nach schwachen Konjunkturdaten aus den USA deutlich ins Minus.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag fester geschlossen. Händler sprachen von einem impulslosen Geschäft, das von Positionsanpassungen vor dem großen Verfallstag an den Terminbörsen am Freitag geprägt sei.
Die anhaltenden Sorgen um die Erholung der US-Wirtschaft haben den Dax am Dienstag deutlich ins Minus gedrückt. Der deutsche Leitindex verlor in den ersten Handelsminuten 1,2 Prozent und sank auf 5839 Zähler.
Der Aktienmarkt hat die Handelswoche nach einem volatilen Handel versöhnlich beendet. Der Leitindex DAX drehte am Freitag nach schwachem Beginn, schloss mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 5951 Punkten und damit nahe seinem Tageshoch von 5957 Zählern.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch mit leichten Verlusten geschlossen. Der Leitindex DAX büßte bei dünner Nachrichtenlage 0,3 Prozent auf 6186 Punkte ein.
Angetrieben von der erfolgreichen Auktion irischer Staatsanleihen hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag bis zum Mittag seine Gewinne weiter ausgebaut. Der Leitindex Dax legte bis 13.00 Uhr 1,2 Prozent auf 6185 Punkte zu.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag bis zum Mittag in die Gewinnzone gedreht. Bis 13.05 Uhr stieg der Dax um 0,7 Prozent auf 6377 Punkte. Zuvor hatte der Leitindex mit 6383 Punkten einen neuen Jahreshöchststand erreicht.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag infolge guter Konjunkturdaten aus den USA und Europa deutlich fester geschlossen. Der Leitindex DAX stieg um 2,5 Prozentauf 6142 Punkte.
Die deutschen Börsen haben ihren Aufwärtstrend am Mittwoch zur Eröffnung fortgesetzt. Der Leitindex Dax legte bis 9.15 Uhr 0,3 Prozent auf 6212 Punkte zu. Der MDax zog ebenfalls 0,3 Prozent auf 8435 Zähler an, und der TecDax stieg 0,7 Prozent auf 793 Punkte.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag mit Gewinnen geschlossen. Der Leitindex DAX stieg um 0,7 Prozent auf 6036 Punkte. Der MDAX legte 0,7 Prozent auf 8159 Zähler zu, und der TecDAX gewann 1,4 Prozent auf 765 Punkte.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag mit deutlichen Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Leitindex Dax sank um 1,8 Prozent auf 5857 Punkte. Der MDax fiel um 2,5 Prozent auf 7811 Zähler und der TecDax verringerte sich um knapp 2,0 Prozent auf 720 Zähler.