BerlinRichter stärken Airbnb-Anbieter
Zweitwohnungen dürfen trotz des Zweckentfremdungsverbots vermietet werden.
Zweitwohnungen dürfen trotz des Zweckentfremdungsverbots vermietet werden.
Google liest meine E-Mails und weiß alles über mich, zum Beispiel im Urlaub. Die Adressen der Ferienwohnungen werden zum Beispiel direkt von Google vervollständigt. Das ist ebenso praktisch wie verstörend.
Nicht jeder mag auf Reisen in einem Hotel wohnen. Das kann finanzielle Gründe haben, aber auch dem Wunsch geschuldet sein, über eine private Unterkunft den Menschen vor Ort tatsächlich näher zu kommen. Gabriela Drees-Holz hat diese Neugierde auf Menschen und deren Beweggründe zu reisen.
900 Besucher entscheiden im Boui Boui Bilk über den Sieger in dem städteübergreifenden Start-up-Wettbewerb.
Im kalifornischen IT-Mekka gilt: Die Amerikaner vermarkten, die Inder programmieren, die deutschen Ingenieure bringen Struktur in die Prozesse. Allerdings tun sie dies lieber im Hintergrund. Wer sind die Deutschen im Valley? Eine Spurensuche.
In Berlin-Neukölln hat die Feuerwehr am Dienstag 29 Menschen festgenommen, die eine Wohnung besetzt hatten. Sie wollten gegen Wohnungsnot protestieren.
Vor allem wegen Internetportalen wie Airbnb oder Wimdu steigen auch in Düsseldorf die in Privatunterkünften vermittelten Übernachtungen - einer Studie der Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen zufolge im vergangenen Jahr um 6,6 Prozent auf fast 300.000 Übernachtungen.
Der Gesetzgeber hat neue Regelungen erlassen, die ab dem 1. Mai in Kraft treten. Für Verbraucher besonders interessant sind die Änderungen beim Telefonieren, bei den Löhnen und beim Rauchen.
Kurz bevor strenge Regeln für die Vermietung von Ferienwohnungen in Berlin in Kraft treten, hat die Internetplattform Airbnb zahlreiche Angebote aus ihrer Datenbank gestrichen. Reine Routine - sagt Airbnb.
Zwitschernde Schäfer, Gerüchteaufklärer und ein gerade viel diskutierter Moderator: Die Grimme Online Awards bilden das bunte Spektrum ab, das sich im Internet entwickelt hat.
In Meerbusch wird es vorerst keine Satzung geben, die verhindert, dass Wohnungen gekauft und für Gewerbe wie Gästezimmer zweckentfremdet werden. Ein Antrag von Piraten und Linke wurde vertagt - die Grünen haben noch Beratungsbedarf.
Muss die Stadt Düsseldorf private Zwischenvermietungen stärker als bisher einschränken? Allein im vorigen Jahr wurden laut einer Studie der Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen 289.700 Übernachtungen in 1621 Privatunterkünften über Portale wie Airbnb, Wimdu oder 9Flats vermittelt.
In der offiziellen Übernachtungsstatistik fehlen sie noch: Wohnungen, die über Internetportale wie Airbnb, Wimdu oder 9Flats angeboten werden. 1621 Privatunterkünfte sollen es laut Studie in Düsseldorf sein. Sie machen Hotels Konkurrenz, und fehlen dem Wohnungsmarkt. Für den Tourismus haben sie aber eine wachsende Bedeutung.
Hofschaft In Dahl lebten früher viele Richter. In der Hofschaft wurden Verhandlungen bei Streitigkeiten zwischen den Menschen der Umgebung abgehalten. Die in die Hofschaft führende Straße Kyllmannsweg erinnert an die Familie Kyllmann, aus der viele Richter des Amtes Solingen hervorgingen.
Überschattet von der Festnahme vieler Dissidenten hat US-Präsident Barack Obama bei einem historischen Besuch im sozialistischen Kuba für ein Ende der Eiszeit geworben. Der Staatsbesuch begann mit einem historischen Handschlag.
Statt eines entspannten Party-Wochenendes endete ein Ausflug von Freunden in Frankreich in einem Horrortrip. Im Garten eines gemieteten Hauses fanden sie eine Frauenleiche.
Unter Stundenhotels versteht man im allgemeinen Unterkünfte, die Paare nutzen, um sich dort zu vergnügen. Das französische Unternehmen "Dayuse" hat nun eine Internetseite plus App ins Leben gerufen, auf der Hotels Zimmer, die tagsüber leerstehen, stundenweise anbieten — zum Bruchteil des Gesamtpreises.
Einmal in einem Gemälde schlafen — geht nicht? Geht doch! In Chicago hat das Kunstinstitut das berühmte Schlafzimmergemälde von Vincent van Gogh nachgebaut und vermietet das Zimmer jetzt bei Airbnb. Dort war es innerhalb kürzester Zeit auf Monate ausgebucht.
Der Sturm ist vorbei, aber überall liegen Schneehaufen. Wohin nur damit?
Ferienwohnungen und -häuser boomen. Auf dem Markt tummeln sich Reiseveranstalter, Online-Portale und Metasuchmaschinen. Die Übersicht zu behalten, ist gar nicht so leicht. Hier einige Tipps für Urlauber.
Viele Hotelbetreiber blicken mit Sorge auf das Internetportal Airbnb, das private Zimmer an Reisende vermittelt.
Andere NRW-Großstädte haben die tageweise Vermietung von Privatwohnungen eingeschränkt.
1700 Wohnungen werden in Düsseldorf per Internet an Dritte weitervermietet. Die Stadt würde ein Verbot dieser Vermietung befürworten, wenn es der Rat beschließt. Grüne und FDP lehnen es aber ab.
Keine Region boomt stärker als die Heimat von Apple, Google und hunderten Start-Ups. NRW-Konzerne versuchen, Ideen zu kopieren.
Andere NRW-Großstädte haben die tageweise Vermietung von Privatwohnungen eingeschränkt.
Wer seine private Wohnung auf Portalen wie Airbnb untervermietet, dem drohen möglicherweise Bußgelder. Denn immer mehr Städte beschließen "Zweckentfremdungsverbote", um den lokalen Wohnungsmarkt zu entspannen.
Yvonne S. soll in einem Miet-Appartement heimlich gefilmt worden sein. Jetzt fordert sie Schadenersatz.
Ein Hotel, eine Ferienwohnung oder ein Privatzimmer im Internet zu buchen, klappt meist gut. Verbraucher können aber auch in Fallen tappen: Die Stiftung Warentest hat insgesamt 21 Portale für Hotelzimmer, Ferienwohnungen- und Häuser sowie für Privatunterkünfte getestet - und erklärt die Tricks einiger Portale.
Die ehemaligen Erzfeinde Amerika und Kuba gehen auf diplomatischen Schmusekurs und US-Unternehmen reiben sich die Hände. Nach fünf Jahrzehnten will der freie Markt eine der letzten Enklaven des Sozialismus erobern. Rote Teppiche sind nicht zu erwarten.
Die Brüder Pino und André Degiorgio wollen die Strecke nach Spanien innerhalb von höchstens 20 Tagen zurücklegen. Als zusätzliche Motivationshilfe rufen sie zu Spenden für das Kinderhospiz Regenbogenland auf.
Experten warnen vor Risiken der "Sharing Economy". Bisher ist das ein Nischen-Geschäft, die Beliebtheit nimmt aber zu.
Das US-Online-Reiseportal Airbnb will Ausländern den Zugang zu Unterkünften in Kuba ermöglichen. Dazu habe der Konzern bei den Behörden der Karibikinsel eine Sonderlizenz beantragt, sagte Airbnb-Mitbegründer Nathan Blecharczyk am Mittwoch bei seinem ersten Besuch in Havanna.
Diese Kolumne schreibe ich aus New York, wo ich gerade einige Tage "Spring Break" oder Frühjahrsferien mit meinen beiden Kindern verbringe. Viel Zeit für die Reiseplanung hatte ich nicht. Doch zum Glück sind meine Kinder mit fast 16 und fast 13 Jahren schon alt genug, um auch mal selbst zu googeln, ob sie zum Beispiel bei strahlendem Sonnenschein und 25 Grad lieber mit der Fähre nach Staten Island übersetzen oder eine Radtour entlang des Hudson River machen wollen (es ist dann die Radtour geworden). Und weil wir auch die Frage nach dem besten Fahrradverleih nicht dem Zufall oder irgendeinem veralteten Reiseführer überlassen wollten, sind wir beim googeln auf ein Groupon-Angebot gestoßen. Mit dem digitalen Coupon konnten wir vier Stunden lang zum Preis von zwei Stunden radeln und obendrein noch im Preis inbegriffen das stadtgeschichtliche Museum of the City of New York in East Harlem besuchen.
Der Starkult um US-Großinvestor Warren Buffett treibt immer skurrilere Blüten - nun will das hippe Start-up Airbnb davon profitieren. Auf dem Mitwohnportal wurden drei Zimmer in dem Haus in Omaha im US-Staat Nebraska gelistet, in dem der Börsenguru aufwuchs.
Der reichste Mensch der Welt ist noch reicher geworden: Das New Yorker Wirtschaftsmagazin "Forbes" hat das Vermögen des Microsoft-Gründers Bill Gates mit 79,2 Milliarden Dollar gelistet. Damit besitzt Gates rund drei Milliarden Dollar mehr als im vergangenen Jahr.
Es muss nicht immer ein Hotel oder eine Ferienwohnung sein: Viele Reisende steigen lieber in privaten Unterkünften ab. Gebucht wird über das Internet in nur wenigen Minuten. Aber es gibt einige Fallstricke, die man beachten sollte.
Die Deutsche Telekom startet eine Kooperation mit dem Online-Zimmervermittler Airbnb. Nutzer von Android-Geräten können dann sofort nach dem Kauf Gästezimmer vermitteln oder buchen. Apple verbietet die Vorinstallation bisher auf seinen Geräten.
Wie viele Privatwohnungen über Online-Dienste zur Übernachtung angeboten werden, ist unbekannt.
Wer seine Wohnung gegen den Willen des Vermieters über die Website Airbnb an Touristen vermietet, riskiert die fristlose Kündigung. Das sei vertragswidrig, entschied das Landgericht Berlin.
Online-Portale, die Privatzimmer vermitteln, boomen. Hotelketten greifen den Trend auf, um Kunden zu behalten.
Essen aus der Garküche, Sightseeing mit der Rikscha, Übernachten bei Familien: Auf Reisen ist zunehmend die authentische Begegnung mit Einheimischen gefragt. Die Reiseveranstalter haben auf den Trend reagiert. Portale wie Airbnb geben die Richtung vor.
Gewerkschaften suchen Antworten auf die Folgen der Digitalisierung. Auch aus Eigennutz: Maschinen brauchen keine Vertreter.
Ein kolumbianischer Mann, der im spanischen Barcelona lebt, hat ein Zimmer an Touristinnen vermietet, um sie sexuell zu missbrauchen und dabei zu filmen. In einem Fall erhoben die Opfer, zwei US-Bürgerinnen, Anklage.
Zukunftsforscher prophezeien mal wieder das Ende des Kapitalismus. Die Sharing-Ökonomie soll ihn überwinden. Doch Vorsicht, am Ende gelten wieder die alten Regeln.
Mehr als 1000 private Unterkünfte bieten die Düsseldorfer auf der Internetbörse Airbnb zur Übernachtung an. Für Touristen und Geschäftsreisende eine bequeme Alternative zum Hotel, das damit bald echte Konkurrenz haben könnte.
Airbnb hat viele Freunde, aber auch mächtige Gegner. Dazu zählt die etablierte Hotelbranche, aber auch der New Yorker Staatsanwalt. Die Apartmentvermittlung profitiere von illegalen Geschäften, behauptet er. Auch in deutschen Städten hat Airbnb Akzeptanzrobleme.
Die Online-Plattform Airbnb vermittelt Wohnungen - mehr als 800 000 Betten sind im Angebot. Das geniale Rezept: massenkompatibler Nonkonformismus.
Zelt-Urlaub legt sein staubiges Image ab und wird wieder beliebter. Dass es auch edel und abenteuerlich geht, zeigt das "Glamping".
Keinen Platz im WM-Kader, aber dennoch von der Weltmeisterschaft profitieren: Ronaldinho bietet auf einem Internet-Marktplatz für Vermietung von Unterkünften sein Luxus-Haus in einem Vorort Rio de Janeiros für 11.303 Euro an - pro Nacht.
Die Taxi-Chefs laufen Sturm. Seit dem die Taxi-Alternative "Uber" auch in Städten wie Düsseldorf in Köln starten will, werden sie nicht Müde, der neuen Konkurrenz Illegalität zu bescheinigen. Gegenwind bekommen die traditionellen Taxi-Anbieter jetzt von höchster Ebene.
Wer regelmäßig große Veranstaltungen besucht, kennt das Problem: Saubere Toiletten sind sehr rar. Die Suche nach einem WC in der Nähe kann schnell in Stress ausarten. Die Website Airpnp verspricht Abhilfe.
Seine gemietete Wohnung an Touristen über Internet-Plattformen wie Airbnb weiter zu vermieten, wird zunehmend beliebter. Eine Erlaubnis zur Untervermietung umfasst jedoch nicht automatisch die kurzfristige Vermietung an Touristen, urteilte jetzt der BGH (VIII ZR 210/13).
Lenovo gab am Mittwoch seine Partnerschaft mit Ashton Kutcher bekannt. Im Rahmen einer Veranstaltung anlässlich der Einführung des neuen Yoga-Tablets präsentierte der Hersteller Kutcher als Produktingenieur.
Die Online-Plattform Airbnb, über die Menschen ihre Wohnungen oder Häuser zeitweise untervermieten können, hat Ärger mit der Staatsanwaltschaft in New York.
Sie hat zwei Zimmer, ist 55 Quadratmeter groß und liegt an der Schönhauser Allee in Berlin — in dieser Wohnung soll Angela Merkel früher gewohnt und 1989 den Mauerfall erlebt haben. Die Firma Airbnb, die weltweit Privatunterkünfte vermietet, bietet die Wohnung für eine Übernachtung zum Preis von 55 Euro an. Die heutige Mieterin bewirbt sie mit dem Satz "Leben wie Angela Merkel früher".
Nur noch drei Wochen bis zum Fassschlag der 180. Münchner Wies'n. Höchste Zeit um sich die letzten Plätze im Zelt und vor allem im Hotelzimmer zu reservieren. Lesen Sie hier, wo man jetzt noch günstig unterkommen kann.
Übernachten in New York ist teuer. Wie gut, dass es eine günstige Alternative gibt: Schlafen bei Einheimischen, vermittelt über das Internet. Doch Wohnungsanbieter können sich unter Umständen strafbar machen.
Sharing, also das Teilen, erhält einen immer größeren Stellenwert in der heutigen Zeit. Ob auf Facebook, bei Fahrgemeinschaften oder neuerdings die Wohnung für Touristen: geteilt wird alles.
Ein Wochenende auf einer privaten Insel verbringen, ein paar Tage mit Blick auf die Pyramiden nächtigen oder eine schicke Wohnung in Barcelona anbieten - ein neuer Trend im Internet eröffnet ungewöhnliche Urlaubsmöglichkeiten auf der ganzen Welt.
Matthias Arendt und seine Frau Steffi besitzen drei Wohnungen. Die bietet das Ehepaar über verschiedene Online-Portale zum Mieten auf Zeit an. Nutzer sind Messebesucher, Monteure oder Touristen.
Im Anfang ging es nur um das Teilen einer Couch. Inzwischen hat die Vermittlung von Privatunterkünften jedoch Dimensionen angenommen, die die Branche verunsichert. Es gibt Streit um den rechtlichen Rahmen für das "Social Travelling".
Das Online-Portal "airbnb" vermittelt Übernachtungsmöglichkeiten in 20.000 Städten in mehr als 190 Ländern von privat zu privat. So bekommen Reisende das Gefühl, auch unterwegs in einem Zuhause zu sein.
Eigentlich ist es undenkbar, dass ein Düsseldorfer nach Köln zum Karneval geht und ein Kölner nach Düsseldorf kommt. Doch in diesem Jahr soll sich das ändern: Die Online-Plattform Airbnb lädt unter dem Motto "Kölle Helau, Düsseldorf Alaaf" ein, die andere Karnevalskultur kennen zu lernen. Die Mitglieder der Webseite vermieten Zimmer in ihren Privatwohnungen an Gäste aus Köln oder der ganzen Welt, die den rheinischen Karneval kennenlernen wollen. Auf diese Weise verdienen die Gastgeber etwas Geld und die Gäste bekommen eine private Unterkunft, die im Gegensatz zu einem Hotel durchaus Vorteile hat.
Zum ersten Mal gibt es zum größten Volksfest der Welt sogenannte mobile Wiesn-Lofts, die gerade einmal Platz für ein Doppelbett bieten. Kostenpunkt: zwischen 129 und 169 Euro pro Nacht. Sie sollen eine kostengünstige Alternative zu den überteuerten Münchener Hotels sein.
Immer mehr Urlauber tauschen für ein paar Wochen im Jahr ihre Bleibe mit anderen Familien. So kostet die Unterkunft in der Fremde keinen Cent. Doch juristisch ist das heikel: Es werden keine Verträge abgeschlossen. Ein großes Problem, falls etwas schiefgeht.