Afrikanische Schweinepest ist eine hoch ansteckende Virus-Seuche bei Schweinen. Dieses wird häufig durch die Körperflüssigkeiten von bereits infizierten Tieren übertragen, es kann aber auch von Zecken übertragen werden.
In den Jahren 2014 und 2017 kam das Virus innerhalb der EU vor. Es kam zu großen Verlusten, weil infizierte Tiere erlegt werden müssen, um die Verbreitung der Schweinepest zu verhindern.
Hubertusmesse im Xantener Dom„Segen für das sinnlose Töten“ – Jäger weisen Kritik von Peta zurück
In Xanten ist die traditionelle Hubertusmesse gefeiert worden. Das war im Vorfeld von der Tierrechtsorganisation Peta heftig kritisiert worden. Die Jäger weisen das zurück. Bei der Jagd gehe es um Achtung und Hege der Natur.
Bei Besuchern beliebtKlever Tiergarten gibt alle Pfauen ab
Sie waren bei Besuchern immer beliebt – zum Schutz vor der Geflügelpest wurden die Tiere nun aber aus dem Klever Zoo verbannt. Auch die Afrikanische Geflügelpest besorgt den Tiergarten-Leiter Martin Polotzek.
Hegering RadevormwaldVielfältige Herausforderungen für die Jäger
Ob Schwarzwildpopulation, Wolfsichtung, Schweinepest oder Kitzrettung: Hegering hat viel zu tun. Um aber sämtlichen Anforderungen gerecht zu werden, sei die Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen sehr wichtig.
“Vorsorge vor der Afrikanischen Schweinepest“Land NRW erlaubt weiter ganzjährige Jagd auf Wildschweine
Jäger dürfen Wildschweine in NRW weiterhin das ganze Jahr über erlegen. Damit leisten sie auch einen Beitrag im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest.
Krise der Ökolandwirte„Die Kunden verzichten zuerst auf Bio-Produkte“
Interview · Die NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen spricht im Interview über die Kriegsfolgen für die Ökobauern, die afrikanische Schweinepest, den Wolf und steigende Zahlen von Mundraub.
Von NRW-Landwirtschaftsministerin begrüßtLandwirte verstärken Schutz gegen Schweinepest
Landwirte in Nordrhein-Westfalen verstärken ihren Schutz gegen die afrikanische Schweinepest. Die NRW-Landwirtschaftsministerin begrüßt das. Wie die Bauern ihre Tiere schützen wollen und wie sich die Schweine infizieren können.
Nach Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in EmsbürenTiere aus Bezirk mit Schweinepest in Pont geschlachtet
Am Freitag sind mehr als 2000 Mastschweine aus der Sperrzone im Landkreis Emsland bei Manten in Geldern-Pont geschlachtet worden. Von dem ASP-Ausbruch im Emsland sind rund 200.000 Schweine betroffen, die nur mit Ausnahmegenehmigung in andere Betriebe der Überwachungszone oder zur unmittelbaren Schlachtung gebracht werden dürfen.
Ausbildung in OlpeNRW baut Suchhundestaffel als Schweinepest-Vorsorge auf
Bei der Hundeausbildung in Olpe werden die Tiere so trainiert, dass sie Wildschweinkadaver finden können. Damit sollen weitere Übertragungen des Virus verhindert werden. In einigen anderen Bundesländern gibt es bereits solche spezialisierten Hunde-Einheiten.
Tierschutz-AktionPustelschwein ist Zootier des Jahres 2022
Das in Asien beheimatete Pustelschwein ist von deutschen Experten zum Zootier des Jahres bestimmt worden. Die Art gilt wegen der Afrikanischen Schweinepest und menschlichen Eingreifens als besonders bedroht.
Pandemie in NRWWegen Corona fällt die Treibjagd häufig aus
Deutlich weniger Feldhasen haben die Jäger in NRW in jüngster Zeit zur Strecke gebracht. Das hat nach Verbandsangaben etwas mit den Corona-Schutzmaßnahmen zu tun. Reh kam hingegen mehr auf den Tisch.
100 Schützen und 100 Treiber machten am Freitag Jagd auf Schwarzwild. Tierschutzorganisationen kritisieren die Drückjagd. Der Hegering weist auf die Gefahr durch die Afrikanische Schweinepest hin.
Trotz intensiver JagdEs gibt immer noch viel zu viele Wildschweine in der Region
Überall sind frische Wildschwein-Spuren zu finden, sogar bis ins Rheinvorland hinein. Die Tiere finden in der Region einfach hervorragende Lebensbedingungen. Garten-Besitzer sollten unter Umständen auf tierischen Besuch gefasst sein.
Ausgesetzte Ferkel in NRW„Wenn es nicht gequiekt hätte, hätte niemand es gefunden“
Unbekannte haben junge Schweine in mehreren NRW-Städten ausgesetzt. Inzwischen wurden sechs Ferkel gefunden. Ihre Ohrmarken waren entfernt worden, daher ist unklar, aus welchem Betrieb die Tiere stammen.
Bestände in Brandenburg betroffenAfrikanische Schweinepest in Deutschland erstmals bei Hausschweinen festgestellt
Die ersten Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Hausschweinen in Deutschland sind in Brandenburg nahe der Grenze zu Polen aufgetreten. Die Angst bei Schweinehaltern ist groß.
Das Kreisveterinäramt informiertTierseuchen-Bekämpfung nimmt zu
Das Kreisveterinäramt gibt einen Überblick über den Stand des Verbraucherschutzes. Krisenstab und Einsatzleitung dürften alle Hände voll zu tun bekommen, berichtet der Veterinär Dr. Thomas Mönig.
An der ehemaligen B 8 in WeselWildschweine sind eine Gefahr für Autofahrer
Weil die Tiere unmittelbar an der Emmericher Straße nach Würmern und Käferlarven wühlen, ist die Strecke für Autofahrer sehr gefährlich. Das Forstamt Niederrhein will, dass dort künftig nicht mehr Tempo 100 sondern 70 gilt.
Themenwoche Tiere in der StadtWildtiere fühlen sich in Solingen sauwohl
Städte als Lebensraum liegen bei vielen Arten im Trend. Das zeigt sich auch in der Klingenstadt. Echte Begegnungen zwischen Mensch und Tier sind zwar eher selten, dafür aber umso einprägsamer.
Landwirtschaft im Kreis Wesel Junglandwirte gehen auf Sendung
Landwirte aus der Region wollen auf die Vielfalt ihres Berufsstandes aufmerksam machen, der nicht nur zu Corona-Zeiten die regionale Lebensmittelversorgung stemmt. Zum zweiten Mal setzen die Landwirte auf das Medium Radio.
Hof „Groß Toll“ in KempenErkens gibt die Schweinemast auf
Bis vor wenigen Wochen wurden auf dem Hof „Groß Toll“ in Kempen mehr als 700 Schweine gemästet. Damit ist nun Schluss. Der Preisverfall, die Schweinepest und Corona setzen der Branche zu.
Beratungen zum „Schweinestau“1,1 Millionen Schweine weniger geschlachtet
Seit es bei tausenden Angestellten des Schlachtbetriebs Tönnies zu einer Infektion mit dem Coronavirus kam, stockt die Schlachtung - auch wegen anderer Missstände in Betrieben. Das führt auch bei den Landwirten zu Problemen.
Mönchengladbach bereitet sich auf Tierseuchen vorJetzt droht ein Lockdown für Hühner
Neben der Corona-Pandemie nähern sich jetzt auch noch zwei Tierseuchen: die Afrikanische Schweinepest und die Geflügelpest. Beide können sich extrem schnell ausbreiten. Die Stadt bereitet sich auf Schutzmaßnahmen vor.