Wegen BrandgefahrBMW ruft fast 100.000 Dieselautos in Deutschland zurück
Der bayerische Autobauer BMW ruft in Europa fast 324.000 Autos wegen Brandgefahr zurück. Allein in Deutschland sind davon mehr als 96.000 Fahrzeuge betroffen.
Der bayerische Autobauer BMW ruft in Europa fast 324.000 Autos wegen Brandgefahr zurück. Allein in Deutschland sind davon mehr als 96.000 Fahrzeuge betroffen.
Überraschender Fund in den Ermittlungsakten zum Diesel-Abgasskandal: Gegen Ex-VW-Chef Martin Winterkorn laufen Steuerermittlungen. Sein Anwalt ist empört, dass Winterkorns finanzielle Verhältnisse in den Akten auftauchen.
Die im Abgasskandal führende Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf teilt mit: "Das OLG Oldenburg erklärt in einem Hinweisbeschluss kurz vor dem anberaumten Gerichtstermin, dass die Verurteilung der Beklagten aus vorsätzlich sittenwidriger Schädigung durch das Landgericht Osnabrück in erster Instanz zurecht erfolgt sein dürfte" so Rechtsanwalt Prof. Dr. Marco Rogert, Gründungspartner der Sozietät.
Die im Abgasskandal führende Kanzlei Rogert & Ulbrich eröffnet nun auch für Dieselfahrzeuge von Renault und andere Marken, die Renault Motoren nutzen, die erste Klagewelle.
Im ersten Prozess um den Abgasskandal in der Stadt hatte das Landgericht der Kundin recht gegeben. Jetzt wartet die Rechtswelt auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs. Die könnte eine neue Klagewelle auslösen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht München Haftbefehl gegen Audi-Chef Rupert Stadler erlassen. Der Konzern ist geschockt.
Der Abgasskandal brachte immer neue Enthüllungen. Nur an einem schienen alle Vorwürfe abzuprallen: Audi-Chef Rupert Stadler. Dann schlug die Staatsanwaltschaft zu.
VW bekommt im Abgasskandal die nächste Rechnung, diesmal von der deutschen Justiz. Eine Milliarde Euro soll der Autobauer an Bußgeld zahlen. Was wird aus dem Geld?
Im Abgasskandal muss jetzt auch Daimler erste gerichtliche Niederlagen gegen betrogene Kunden einstecken, die für Volkswagen bereits seit Langem Alltag geworden sind: Das Landgericht Hanau (Az. 9 O 76/18) hat der Klage eines Vito-Fahrers auf Schadenersatz stattgegeben.
Behörden durchsuchen Manager-Wohnung und ordnen Rückruf bei Daimler an.
Verkehrsminister Scheuer verliert die Geduld mit dem Stuttgarter Autokonzern. Der DIHK schätzt die Kosten des Dieselskandals für die übrige Wirtschaft auf über eine halbe Milliarde Euro.
Es ist der Dammbruch, den Volkswagen im Abgasskandal unbedingt verhindern wollte: eine bindende Entscheidung eines deutschen Oberlandesgerichts zugunsten eines betrogenen Autokäufers.
Die Vorwürfe gegen den Autobauer Daimler in der Diesel-Affäre weiten sich aus. Dem Unternehmen droht laut einem Bericht des „Spiegels“ der Rückruf hunderttausender weiterer Autos.
Das Kraftfahrt-Bundesamt ordnet einen weltweiten Rückruf des Kleintransporters Vito an. Nach Ansicht der Experten wurde eine illegale Abschalteinrichtung verbaut. Doch der Autobauer wehrt sich - und will zur Not vor Gericht ziehen.
Düsseldorf (ots) - Die in der rechtlichen Aufarbeitung des Dieselabgasskandals führende Düsseldorfer Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich hatte bereits vor mehr als einem Jahr mitgeteilt, dass Fahrverbote für Deutschland kommen werden, da der Gesundheit der Bevölkerung Vorrang vor dem Eigentum Einzelner einzuräumen ist.
219.000 Fahrzeuge müssen in die Werkstätten. Das Problem betrifft auch Seat.
Bei der Hauptversammlung wollte Rupert Stadler eigentlich nach vorne schauen. Doch neue Probleme bei Diesel-Fahrzeugen verdarben den Auftritt. Dabei verfolgt das Unternehmen momentan ein ambitioniertes Ziel.
Der Diesel-Skandal nimmt kein Ende: In 60.000 weiteren Fahrzeugen könnte eine illegale Abschalteinrichtung verbaut worden sein. Audi-Chef Stadler verspricht Aufklärung, Experten sind hingegen entsetzt über das Krisenmanagement.
Allein durch den VW-Abgasskandal sind aktuell deutschlandweit 2,4 Millionen Autos von einem Rückruf betroffen. Doch auch andere Sicherheitsmängel, wie Sicherheitsrisiken mit der Automatikschaltung bei Fiat Chrysler oder mögliches Versagen der Airbags bei BMW, sind Gründe für einen Rückruf. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern im schlimmsten Fall auch gefährlich. Welche Rechte Sie als Verbraucher haben, erfahren Sie hier.
Der Koalitionsstreit über bessere Möglichkeiten für Verbraucher, ihre Interessen gegenüber Konzernen vor Gericht durchzusetzen, ist einem Medienbericht zufolge beigelegt.
Bislang konnte Martin Winterkorn keine Beteiligung am Abgasskandal nachgewiesen werden. Trotzdem ist er vorsichtig. Aus gutem Grund: Am Freitagabend wurde bekannt, dass in den USA Haftbefehl erlassen wurde.
Seit mehr als 30 Monaten laufen die deutschen Ermittlungen zum VW-Abgasskandal, mit beschämend dürftigen Ergebnissen. Wieder machen jetzt US-Justizbehörden ihren hiesigen Kollegen vor, was Entschlossenheit im Umgang mit einem Weltkonzern bedeutet. Ihre Anklage gegen den früheren VW-Boss Martin Winterkorn zeugt von Härte. Es ist eine Sprache, die im Top-Management verstanden wird.
Die amerikanische Justiz hat nach der Anklage gegen Martin Winterkorn Haftbefehl gegen den früheren VW-Chef erlassen. Das bestätigte eine Justizsprecherin am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
Das US-Justizministerium beschuldigt den ehemaligen VW-Konzernchef Martin Winterkorn der Mittäterschaft im Abgasskandal. Das geht aus einer erweiterten Anklageschrift hervor, die am Donnerstag vom zuständigen Gericht in Detroit veröffentlicht wurde.
VW will seinen viel beschworenen Kulturwandel entschlossener umsetzen. Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg sei nur mit einer gesunden Unternehmenskultur möglich, sagte der neue Konzernchef Herbert Diess am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Berlin.
Der Abgasskandal kostet den Autokonzern erneut viel Geld. Die Gesamtbilanz beeinträchtigt die Diesel-Krise aber nicht.
Erneut bekamen Töchter des Volkswagen-Konzerns Besuch von der Staatsanwaltschaft. Es geht mal wieder um den Diesel.
Wegen Betrugsverdachts im Zusammenhang mit dem Dieselskandal haben Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch die Zentralen der VW-Töchter Porsche und Audi durchsucht. Unter den Verdächtigten ist auch ein ranghoher Porsche-Manager.
VW und Deutsche Bank brauchen einen Kulturwandel. Doch Müller und Cryan waren dafür die Falschen. Und die Eigentümer wollen ihn gar nicht.
Mehrere Vorstandsmitglieder verlieren oder verlassen ihren Posten. Gleichzeitig wird der neue Chef Herbert Diess mit einer Macht ausgestattet, wie sie zuletzt Ex-Chef Martin Winterkorn hatte. Doch auch der Einfluss des Betriebsrats nimmt zu.
Heute könnte der Aufsichtsrat das Aus von Matthias Müller beschließen - samt Abfindung.
Die EU-Kommission will EU-weite Sammelklagen zulassen, wenn Unternehmen im großen Stil Verbraucher getäuscht haben. Verbraucherschutzorganisationen, die von den Mitgliedsstaaten zertifiziert werden, sollen dafür das Recht bekommen, in Vertretung der Geschädigten Konzerne zu verklagen und Wiedergutmachung zu erstreiten. Zudem sind empfindliche Strafen geplant. Unternehmen sollen mit Geldbußen in Höhe von vier Prozent des Jahresumsatzes im betreffenden Mitgliedsstaat zur Kasse gebeten werden.
Der riesige VW-Konzern soll durch eine Strukturreform übersichtlicher und schlagkräftiger werden. Außerdem gelangt mit Kernmarkenchef Diess wohl ein neuer Mann an die Spitze.
Diesel-Skandal, CO2-Grenzwerte, ein neuer Großaktionär aus China - beim Autobauer gibt es viele Problemfelder.
Das Oberlandesgericht Köln hat in einem Beschluss vom 27.03.2018 (Aktenzeichen: 18 U 134/17) angekündigt, dass Kunden selbst dann ein Rücktrittsrecht zustehen kann, wenn das Softwareupdate vor dem Rücktritt durchgeführt wurde.
Zwei Teams des Kempener Gymnasiums Thomaeum gingen beim Wettbewerb "Jugend forscht" an den Start. Es gab zwei zweite Plätze und einen zusätzlichen Sonderpreis für die Nachwuchsforscher.
Das Verwaltungsgericht Karlsruhe, 12 K 16702/17 hat mit Beschluss vom 26.02.2018 den sofortigen Vollzug einer Stilllegungsverfügung des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis für einen manipulierten VW Amarok, bei dem das Softwareupdate von VW bisher nicht aufgespielt wurde, für rechtswidrig erklärt. Das Fahrzeug darf daher aufgrund des Widerspruchs gegen den Bescheid des Landratsamts weiter gefahren werden.
Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts drohen nun Fahrverbote in vielen deutschen Städten. Politiker sind alarmiert - dabei trifft sie eine Mitschuld.
Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu Fahrverboten für Dieselfahrzeuge stehen zahlreiche Betroffene vor der Frage, was sie nunmehr unternehmen können. Für Betroffene, die ihr Fahrzeug über einen Kredit einer Autobank wie beispielsweise die VW Bank, die Audi Bank, die Mercedes Bank, die BW Bank oder eine andere Bank finanziert haben, ergibt es eine lukrative Möglichkeit zum Ausstieg: der Widerruf des Darlehensvertrages.
Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig zu Fahrverboten für Diesel PKW sind insbesondere diejenigen Fahrzeugbesitzer besorgt, die ein von VW manipuliertes Dieselfahrzeug erworben haben. Gerade diejenigen Betroffenen, die sich bisher damit zufrieden gegeben haben, das Update aufspielen zu lassen, fragen sich, ob dies die richtige Entscheidung war.
Das Bundesverwaltungsgericht hat am 27.02.2018 das mit Spannung erwartete Urteil zu Dieselfahrverboten verkündet. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Revisionen gegen die Urteile der Verwaltungsgerichte Düsseldorf und Stuttgart zurückgewiesen und hält die Verhängung von Dieselfahrverboten in deutschen Städten für zulässig.
Im VW Abgasskandal ist es in den letzten Monaten zu einer massenhaften Verurteilung der Volkswagen AG und der Händler gekommen. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, die bundesweit mehr als 5500 Gerichtsverfahren führt, hat seit Oktober 2017 mehr als 100 Urteile gegen Händler und/oder die Volkswagen AG erstritten. Täglich kommen neue Urteile hinzu.
Die im Abgasskandal führende Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich teilt mit, dass sie nach der Übernahme der Vorreiterrolle gegen die Volkswagen AG nunmehr auf Sicht auch Wegbereiterin für erfolgreiche Klagen gegen die Daimler AG sein wird.
Volkswagen will mit weiteren Schritten auf die Versuche mit Menschen und Tieren bei Abgastests reagieren. "Wir sind der Auffassung, dass solche Studien nicht nur unethisch, sondern abstoßend und zutiefst beschämend sind", sagte ein VW-Sprecher. In Zukunft werde VW die Versuche an lebenden Tieren "weltweit grundsätzlich ausschließen", sofern keine zwingenden Gründe solche Experimente erforderlich machten. Auch werde für künftige Forschungsvorhaben die Berücksichtigung deutscher Ethik-Normen verpflichtend sein.
Martin Schulz im Fleischwolf und die Kanzlerin als Schwarze Witwe: Düsseldorfs Wagenbauer Jacques Tilly langt im Rosenmontagszug auf zwölf Mottowagen zu.
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Wegen des Dieselskandals wurden Privatwohnungen der VW-Tochter durchsucht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt auch gegen Bosch-Mitarbeiter. Im Streit um die Abgastests stellt sich heraus: Die Affen wurden wohl geschädigt.
Die Bundesrepublik steht in Brüssel am Pranger, weil in vielen deutschen Städten seit Jahren die zulässigen Grenzwerte für Stickoxid überschritten werden. Die Umweltministerin räumt ein, dass das in 20 Städten noch bis 2020 so sein wird.
Die Enthüllungen über Versuche mit Affen und Menschen kommen für Volkswagen zum falschen Zeitpunkt: Die EU und Gerichte drängen auf ein härteres Vorgehen bei Dieselemissionen.
Rund zweieinhalb Jahre nach Beginn des Abgasskandals kommen immer neue Details ans Licht. Nun wird bekannt, dass nicht nur Affen gezielt Dieselabgasen ausgesetzt worden waren, sondern auch Menschen.
Die Umwelthilfe scheitert vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf.
Gleich doppelt gescheitert ist die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gestern mit einer Klage auf sofortige Stilllegung der rund 600 in Düsseldorf vom VW-Abgasskandal betroffenen Diesel-Autos. Das Verwaltungsgericht wies eine entsprechende DUH-Klage gegen die Stadt nicht nur als unzulässig, sondern auch als unbegründet ab. So stehe einem Umweltverband grundsätzlich "keine Klagebefugnis" zu, wenn er nicht "eine Verletzung in eigenen Rechten" belegen könne. Zudem würden durch Updates der Motor-Software bei Diesel-Autos mit dem Motor-Typ EA 189 EU5 Abgaswerte erreicht, die auf dem Rollenprüfstand die Grenzwerte einhalten, so die Richter weiter. In neun weiteren Städten hatte die DUH ähnliche Klagen vorgelegt.
Der Umweltverband wollte die Stilllegung aller in Düsseldorf vom VW-Abgasskandal betroffenen Diesel erzwingen. Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht hat die Klage jetzt als unzulässig eingestuft.
Im Diesel-Skandal hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) nun auch beim VW-Geländewagen Touareg einen Rückruf wegen unzulässiger Abgastechnik angeordnet. Davon seien in Deutschland 25.800 und weltweit 57.600 Fahrzeuge betroffen, teilte das KBA mit.
Grüne und Linke wollen am Dienstag im Bundestag ein nationales Verbot des Pflanzenschutzmittels Glyphosat in der Landwirtschaft durchsetzen. Beide Parteien würden dazu eigene Gesetzesanträge einbringen, hieß es in den Fraktionen.
Matthias Müller ist flexibel: Lange hat VW von Steuervorteilen für den Diesel profitiert. Doch nun verkündet der Konzern-Chef: Es sei an der Zeit, die Diesel-Subventionen zu hinterfragen. Tatsächlich ist es nicht einzusehen, dass Diesel-Fahrer weniger Energiesteuer zahlen als Fahrer von Benzinern. Selbst wenn man gegenrechnet, dass Diesel bei der Kfz-Steuer stärker belastet werden, bleiben netto noch Milliarden-Subventionen übrig. Damit hat der Staat über Jahre die Selbstzünder-Nachfrage künstlich erhöht und so die Anstrengungen der Hersteller in Richtung Diesel gelenkt, obwohl die Zukunft elektrisch fährt.
Die Deutsche Umwelthilfe erhebt schwere Vorwürfe gegen den Autohersteller. Es gebe Indizien für den Einsatz von Abschalteinrichtungen bei einem Modell. Das Verkehrsministerium reagiert.
Die Belastung durch Emissionen sinkt langsamer als gedacht.
Wie sehr der Diesel zu Deutschland gehört, erfährt man ausgerechnet in Indien. Denn am Smog über Großstädten wie Delhi oder Mumbai ist Deutschland nicht unschuldig. Das behauptet zumindest die Umweltaktivistin Sunita Narain. Jedes Mal, wenn man aktiv gegen Diesel-Fahrzeuge vorgegangen sei, habe jemand von der deutschen Botschaft sie attackiert, sagte die indische Aktivistin bei einem Treffen im vergangenen Jahr.
Es geht um 350 Millionen Euro. Doch die Chancen sind schwer einzuschätzen.
Der Abgasskandal nimmt kein Ende: Allein in Deutschland muss Volkswagen 2,6 Millionen manipulierte Diesel nachrüsten. Gemessen daran klagen nur wenige Kunden - jetzt allerdings kommen über 15 000 hinzu. Wie sind ihre Aussichten auf Erfolg?
Der Dieselskandal setzt Audi erneut unter Druck: Die VW-Tochter kündigte am Donnerstag den europaweiten Rückruf von knapp 5000 Fahrzeugen vom Typ A8 mit V8-Diesel-Motor an, um ein Software-Update zu installieren.
Als Reaktion auf den Diesel-Abgasskandal plant die Stadt, den Fuhrpark zukünftig mit mehr Elektrofahrzeugen auszustatten. Das erklärte die Stadtverwaltung gestern im Umweltausschuss.
Bei der Eröffnung der Automesse IAA in Frankfurt kritisiert die Kanzlerin mit deutlichen Worten die Verfehlungen der Branche. Gleichzeitig nimmt sie die Industrie in Schutz - und verspricht Hilfe.
Wer nicht schlafen kann oder schnarcht, sollte zur Bekämpfung der Probleme am besten Didgeridoo spielen. Diese Idee und die Forschung dazu brachte einem internationalen Forscherteam nun den "Ig-Nobelpreis" ein.
Die Autohersteller setzen auf die Digitalisierung. Hersteller wie Mercedes und Audi präsentieren bei der IAA selbstfahrende Autos und virtuelle persönliche Assistenten. Mit dem, was Disney zeigt, können die jedoch nicht mithalten.
Ein Richter hat die Klage des US-Bundesstaats Wyoming gegen den Volkswagen-Konzern im Abgas-Skandal abgewiesen. Die Entscheidung dürfte VW vor weiteren Kosten in Milliardenhöhe bewahren.
Am Samstag findet am Rheinufer der "Tag der Elektromobilität" statt.
Die Politik dürfe Autobesitzer nicht allein lassen, sagt Verbandschef Müller. Im Wahlkampf wird das Thema wichtiger.
Erstmals wurde ein Mitarbeiter des Autoherstellers VW wegen seiner Verstrickung in den Abgasskandal verhaftet. Der Richter in den USA sprach von einem "ernsten Verbrechen". Auch in Deutschland droht Ungemach durch Staatsanwälte.
Abgasskandal und Bankenkrise zeigen, wie problematisch die traditionell enge Beziehung zwischen Politik und Wirtschaft sein kann.
Der Abgasskandal sorgt für immer mehr Probleme. Nun gibt es die ersten Lösungsvorschläge.
Hat Volkswagen eine Regierungserklärung von Niedersachsens Ministerpräsident Weil umgeschrieben? Der SPD-Politiker verteidigt das. Der Bruch der rot-grünen Koalition und die Suche nach einem raschen Neuwahltermin rückt dabei immer mehr in den Hintergrund.
Mit einem Fahrverbot auf der Freiheitstraße ist nicht zu rechnen. Die Hoffnung liegt auf einer neuen Ampelschaltung.
Als unabhängige Wählergemeinschaft hat sich die BfB mit dem Abgasskandal des Autoherstellers VW befasst. "Seit Herbst 2015 ist bekannt, dass der VW-Konzern weltweit millionenfach Abgaswerte mit einer verbotenen Software manipulierte", stellen die Fraktionsmitglieder Klaus Roth und Gerhard Pszolla in einem Schreiben an die im Parlament vertretenen Parteien fest.
Der Diesel verdankt seinen Höhenflug in Deutschland der Ölkrise und der Subventionierung durch die Politik. Sparsam im Verbrauch, billig bei der Energiesteuer - das gefiel deutschen Autofahrern. Nun wenden sie sich ernüchtert ab.
Der beginnenden Bundestagswahlkampf hat den Dieselskandal zum Politikum werden lassen. Das wird vor dem "Diesel-Gipfel" am Mittwoch deutlich.
Nach dem Abgas-Skandal warnt das Handwerk vor Fahrverboten. EU-Kommissar Günther Oettinger spricht sich gegen ein gemeinsames Ausstiegsdatum der EU-Staaten für Autos mit Verbrennungsmotor aus. Und Armin Laschet fordert: "Rettet den Diesel!"
Stefan Bratzel leitet das "Center of Automotive Management" in Bergisch Gladbach.
Stefan Bratzel leitet das "Center of Automotive Management" an der Fachhochschule der Wirtschaft.
Kurz vor dem Diesel-Gipfel der Bundesregierung hat Volkswagen Nachbesserungen bei zusätzlichen Fahrzeugen angekündigt. Trotz des Abgas-Skandals laufen die Geschäfte des Konzerns: Er hebt die Umsatzprognose für 2017 an.
Erneut kräftige Kursverluste bei Daimler, BMW und VW haben zusammen mit einem starken Euro am Montag den Dax belastet. Zeitweise rutschte er unter 12.200 Punkte. Mit einem Abschlag von 0,25 Prozent auf 12.209 Punkte ging der deutsche Leitindex dann auf einem Dreimonatstief aus dem Handel.
VW, Daimler und BMW sollen sich bei der Abgas-Reinigung abgesprochen haben, die Aktien sacken ab. Zugleich ruft Audi 850.000 Autos zurück. VW-Chef Müller fordert von Politikern, Fahrverbote zu verhindern.