Weltcup-Sprint im Langlauf Herrmann sorgt mit Rang zehn für das beste DSV-Ergebnis

Stockholm · Für die deutschen Langläufer gab es beim klassischen Sprint-Weltcup in Stockholm wie erwartet nichts zu holen. Denise Herrmann sorgte am Donnerstag mit Rang zehn für das beste DSV-Ergebnis. Das Frauen-Rennen gewann die Norwegerin Maiken Caspersen Falla vor ihrer Teamkollegin Ingvild Flugstad Oestberg und Stina Nilsson aus Schweden.

Bei den Männern setzte sich der Russe Nikita Kriukow vor den beiden Norwegern Ola Vigen Hattestad und Petter Northug durch. Sebastian Eisenlauer, der im Viertelfinale ausschied, wurde als bester Deutscher 27. Herrmann war als 20. der Qualifikation ins Viertelfinale eingezogen. Dort musste sie sich in ihrem Lauf zwar mit Rang drei begnügen, schaffte es als zweitschnellster Lucky Loser aber ins Halbfinale. In der Vorschlussrunde war die 27 Jahre alte Oberwiesenthalerin dann chancenlos. Für Sandra Ringwald auf Rang 22 war im Viertelfinale Endstation. Hanna Kolb und Lucia Anger schieden wie Alexander Wolz bei den Männern bereits in der Qualifikation aus. Am Wochenende geht es für die DSV-Läufer beim Weltcup in Falun weiter.

(dpa)
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