Das ist Karl Geiger
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Das ist Karl Geiger
Foto: dpa/Hendrik Schmidt Wir stellen Ihnen den Skispringer Karl Geiger vor.
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Foto: dpa/Daniel Karmann Karl Geiger ist am 11. Februar 1993 in Oberstdorf geboren. Er ist ein deutscher Skispringer, der für den SC Oberstdorf startet.
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Foto: dpa/Angelika Warmuth Als 19-Jähriger kam er im März 2012 im finnischen Kuopio erstmals im zweitklassigen Continental Cup der Skispringer zum Einsatz. Am 16. September 2012 landete er als Dritter beim Sommerspringen im russischen Tschaikowski erstmals in diesem Wettbewerb auf dem Podium.
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Foto: dpa/Hendrik Schmidt Durch die guten Ergebnisse im Sommer-Grandprix nominierte der damalige Bundestrainer Werner Schuster Geiger für den Weltcupauftakt 2012 in Lillehammer. Bei seinem Debüt sprang Geiger gleich zwei Mal unter die Top-30. In Sotschi wurde er wenig später sogar 6.
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Foto: dpa/Angelika Warmuth Danach pendelte Geiger zunächst immer wieder zwischen Weltcup und Continental Cup hin und her. 2014 schaffte er es erstmals in die nationale Gruppe bei der Vierschanzentournee.
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Foto: dpa/Alexandra Wey Am 21. Februar 2016 sprang Geiger beim Weltcup in Lahti von der Normalschanze auf den zweiten Platz.
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Foto: AP/Matthias Schrader Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang sprang der Oberstdorfer auf der Normalschanze auf Platz 10, Platz 7 erreichte er auf der Großschanze.
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Foto: dpa/Daniel Karmann Gemeinsam mit Stephan Leyhe, Richard Freitag und Andreas Wellinger gewann er bei Olympia 2018 die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb. Am 7. Juni 2018 wurde er dafür wie die anderen deutschen Medaillengewinner mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet
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Foto: AP/Urs Flueeler Im Dezember 2018 gewann Geiger seinen ersten Weltcup - ausgerechnet bei der Generalprobe für die Vierschanzentournee in Engelberg. Bei der Vierschanzentournee lief es dann nicht mehr so gut für den Oberstdorfer.
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Foto: dpa/Arne Dedert Im Februar 2019 gewann Geiger auch die Generalprobe für die WM in Seefeld. In Willingen stand er im ersten Wettbewerb ganz oben auf dem Treppchen. Und auch bei der WM lief es gut.
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Foto: dpa/Hendrik Schmidt Am 23. Februar 2019 gewann er auf der Großschanze in Innsbruck die Silbermedaille hinter seinem Mannschaftskameraden Markus Eisenbichler.
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Foto: RP ONLINE Einen Tag später wurde er mit Richard Freitag, Stephan Leyhe und Markus Eisenbichler Weltmeister im Mannschaftsspringen.
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Foto: dpa/Hendrik Schmidt Sein zweites WM-Gold holte er im Mixed-Team-Wettkampf gemeinsam mit Katharina Althaus, Markus Eisenbichler und Juliane Seyfarth.
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Foto: AFP/JURE MAKOVEC Die Saison 2018/19 beendete Karl Geiger als Zehnter im Gesamtweltcup.
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Foto: dpa/Daniel Karmann Bei der Vierschanzentournee 2019/20 gehörte Geiger zu den Mitfavoriten. Beim Auftakt in Oberstdorf und in Garmisch-Partenkirchen belegte er jeweils Rang zwei. Trotz Platz acht in Innsbruck hatte er vor dem vierten Springen noch Chancen auf dem Gesamtsieg.
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Foto: dpa/Daniel Karmann In Bischofshofen musste er in der Tourneewertung allerdings dem Polen Dawid Kubacki und dem Norweger Marius Lindvik den Vortritt lassen. Karl Geiger wurde Dritter in der Gesamtwertung.
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Foto: dpa/Espa Photo Agency Beim ersten Weltcup nach der Vierschanzentournee bestätigte Geiger seine herausragende Form und gewann beide Springen in Val di Fiemme. Er übernahm damit erstmals die Führung im Gesamtweltcup und das Gelbe Trikot. Es folgten noch Siege in Rasnow und Lahti.
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Foto: dpa/Darko Bandic Am 12. Dezember feiert Karl Geiger seinen ersten großen Einzeltitel. Er wird überraschend in Planica Skiflugweltmeister.
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Foto: dpa/Daniel Karmann Im Sommer 2020 hatte Geiger seine Freundin Franziska geheiratet. Kurz nach der Skiflug-WM wurde Geigers Tochter geboren.
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Foto: dpa/Angelika Warmuth Vor dem Weltcup in Engelberg wurde Geiger positiv auf das Coronavirus getestet. Er hatte keine Symptome, konnte die Quarantäne aber erst einen Tag vor dem Start der Vierschanzentournee verlassen.
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Foto: dpa/Daniel Karmann Das Auftaktspringen der Vierschanzentournee 2020/21 gewann Geiger in seiner Heimat Oberstdorf. Es war der erste deutsche Sieg in Oberstdorf bei der Tournee seit fünf Jahren.
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Foto: dpa/Daniel Karmann Nach dem vierten Springen durfte Geiger das beste Tournee-Ergebnis seiner Karriere bejubeln. Bei der 69. Vierschanzentournee schaffte er es als Gesamtzweiter auf das Podest.
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Foto: AFP/CHRISTOF STACHE Bei der Nordischen Heim-WM in Oberstdorf holte Geiger von der Normalschanze Silber.
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Foto: AP/Matthias Schrader -
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Foto: dpa/- Karl Geiger gelingt beim Weltcup-Finale in Planica (Slowenien) mit einem Doppelsieg ein herausragender Saisonabschluss gelungen. Der Oberstdorfer war im letzten Wettbewerb des Winters nicht zu schlagen und machte den ersten Platz im Skiflug-Weltcup. Einige Tage zuvor hatte er das Einzelspringen auf der „Letalnica“, der zweitgrößten Skiflugschanze der Welt, gewonnen.
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Foto: dpa/Philipp von Ditfurth Die Saison 2021/22 lief für Geiger vielversprechend, auch wenn er bei der Vierschanzentournee seiner Favoritenrolle nicht gerecht werden konnte. Dennoch gewann er mehrere Weltcupspringen und fuhr als Weltcupführender zu den Olympischen Spielen nach Peking.
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Foto: dpa/Daniel Karmann Doch bei den Spielen in Peking lief es für Geiger zunächst alles andere als rund. Von der Normalschanze verpasste er eine Medaille deutlich und auch im Mixed-Team musste er eine Enttäuschung hinnehmen. Nach der Disqualifikation von Katharina Althaus verpasste das deutsche Team den zweiten Durchgang und blieb ohne Medaille.
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Foto: dpa/Daniel Karmann Von der Großschanze lief es dann endlich rund für Geiger. Nach Platz sechs im ersten Durchgang sprang der Oberstdorfer zur Bronze-Medaille hinter Marius Lindvik und dem Japaner Ryoyu Kobayashi.
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