Pressestimmen zum Djokovic-Eklat „Shockovic!“
Die Disqualifikation von Novak Djokovic bei den US Open hat die Tennis-Welt erschüttert. Wir haben die Pressestimmen gesammelt. Vor allem serbische Medien reagierten empört.
„New York Times“ (USA): "Djokovic verliert die Nerven. Sein Rauswurf macht die ohnehin bizarren US Open noch merkwürdiger."
„New York Post“ (USA): "Das Fiasko. Djokovics übertriebene Bestrafung ist furchtbar für die US Open. Der Oberschiedsrichter hat Glück, dass keine Zuschauer in der Arena da waren."
„Washington Post“ (USA): "Eine unvorstellbare Wende eines ungewöhnlichen Turniers."
„The Times“ (England): "Selbst die größten Djokovic-Fans müssen eingestehen, dass sein Temperament seit Jahren eine tickende Zeitbombe war."
„The Sun“ (England): "Shockovic! Ein sensationeller Tritt in den Hintern für Djokovic, unfassbare Szenen auf dem Court."
„Mirror“ (England): "Es war definitiv keine Absicht, der Ball nicht mal hart geschlagen. Aber die Entscheidung ist richtig. Ein unfassbares Ende für Djokovics Hoffnung auf einen 18. Grand-Slam-Titel, der so wahrscheinlich ausgesehen hatte. Bis zu diesem Ball."
„L'Equipe“ (Frankreich): "Die Flucht der Nummer eins vom Parkplatz. Eine unfassbare Disqualifikation."
„Le Monde“ (Frankreich): "Wer hätte Djokovic auf dem Weg zum Titel schon stoppen können? Nur er selbst. Da es kein anderer kann, wirft der Champion sich selbst raus."
„The Australian“ (Australien): "Skandal um einen Ball an die Kehle für das 'Unschuldslamm'. Djokovics Angewohnheit, wie rasend Bälle in den Zaun zu schießen, holt ihn dramatisch ein."
„Sydney Morning Herald“ (Australien): "Djokovics Selbstsucht und sein Narzissmus waren schon lange ein zweischneidiges Schwert. Dadurch, dass er ständig seinen eigenen Wert überhöht, ist er unfähig geworden, sich als etwas anderes zu sehen als den Fixstern im Tennis-Universum, dem alle anderen Bewunderung und Dankbarkeit schulden. Sein Rauswurf ist die perfekte Metapher für sein Jahr, in dem er so viel falsch gemacht hat. Wäre er ein Boxer, hätte ihn der Ringrichter in der ersten Runde rausgenommen."
„Telegraaf“ (Niederlande): "Ein Achtelfinale endet im totalen Drama. Djokovic ignoriert die Warnungen. Er lachte über die Möglichkeit der Disqualifikation."
„Gazzetta dello Sport“ (Italien): "Unglaublich. Skandalös. Unerhört. Ein undenkbarer Epilog."
„Marca“ (Spanien): "Außergewöhnlich!!! Eine surrealistische Disqualifikation. Die US Open treffen eine historische Entscheidung."
„Sportski zurnal“ (Serbien): "Skandal in New York. Rote Karte für Djokovic. Eine schockierende Entscheidung der Schiedsrichter. Djokovic wurde wegen eines Zufallstreffers bestraft."
„Blic“ (Serbien): "Skandal! Djokovic ist Opfer einer noch nie dagewesenen Ungerechtigkeit. Er hatte nicht die Absicht zu treffen, und der Schlag war nicht hart."
„Kurir“ (Serbien): "Roger Federer wäre nicht disqualifiziert worden. Dies ist der Beweis, dass Djokovic nicht gleich behandelt wird. Der Schweizer hat 2009 in Melbourne ein Kind getroffen, und alle haben gelacht."
„Informer“ (Serbien): "Djokovic brutal beraubt! Eine schreckliche Ungerechtigkeit."