Übersicht Diese Sportlerinnen zogen sich für den "Playboy" aus

In den vergangenen Jahren haben sich immer wieder Sportlerinnen für das Männermagazin "Playboy" ausgezogen. Ein Überblick.

Eiskunstläuferin Katarina Witt war die erste (Dezember 1998), die in dem Hochglanzmagazin die Hüllen fallen ließ.

Kollegin Tanja Szewczenko tat es ihr aber nur ein paar Monate später gleich.

Im Mai 2003 kam eine Sportlerin aus dem Boxen dazu: Weltmeisterin Regina Halmich. Sie legte im März 2015 nochmal nach.

Mit Susi Erdmann folgte im Februar 2004 eine weitere Weltmeisterin. Sie feierte Erfolge im Bob.

Im August 2004 zeigten drei Olympia-Teilnehmerinnen, was sie zu bieten haben: Hockeyspielerin Fanny Rinne (r.), ...
... Volleyballspielerin Kathy Radzuweit (l.) und ...

... Fechterin Britta Heidemann.

Leichtathletin Sina Schielke zog sich im Dezember 2005 für den Playboy aus.

Die deutsche Judoka Romy Tarangul hatte sich pünktlich vor Olympia 2008 in Peking in dem renommierten Magazin präsentiert.

Hingegen verzückten unter anderem Sportschützin Beate Gauss, ...

... Schwimmerin Angela Maurer ...

... und Wasserspringerin Christin Steuer (rechts) vor den Sommerspielen 2012 in London die Männerwelt.

Biathletin Miriam Gössner legte im Winter 2014 nach.

Vor den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro zogen sich gleich fünf Sportlerinnen aus. Stabhochspringerin Katharina Bauer verpasste die Spiele allerdings verletzungsbedingt.
Julia Lier (l.) ruderte in Rio im Doppelvierer.

Petrissa Solja spielte Tischtennis, nachdem sie im Playboy zu sehen war.

Die fünfte im Bunde war Schwimmerin Isabelle Härle.

Vor den Olympischen Spielen 2021 in Tokio zog sich auch die Stabhochspringerin Lisa Ryzih für den Playboy aus.

Auch die Degenfechterin Alexandra Ndolo war vor den Olympischen Spielen im Männer-Magazin zu sehen.

Die dritte im Bunde war die Schwimmerin Marie Pietruschka.
