Olympia 2022 Oslo, Almaty und Peking im Rennen

Lausanne · München, Krakau (Polen), Stockholm (Schweden) und die Region Graubünden (Schweiz) hatten aufgegeben, weil es nicht genug Unterstützung in der Bevölkerung gab. Vor wenigen Tagen verzichtete die ukrainische Stadt Lwiw (Lemberg) wegen der politischen Unruhen im Lande.

 Am legendären Holmenkollen in Oslo könnten 2002 die Olympischen Winterspiele stattfinden.

Am legendären Holmenkollen in Oslo könnten 2002 die Olympischen Winterspiele stattfinden.

Foto: AP, AP

Übrig blieben Oslo, Almaty (Kasachstan) und Peking, die nun vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) zu Kandidaten für die Austragung der Winterspiele 2022 ernannt wurden. Oslo gilt (noch) als Favorit und auch als Hoffnungsträger für eine Abkehr der olympischen Bewegung vom Gigantismus. Im Herbst entscheidet die norwegische Regierung über die nötigen Finanzgarantien. Ende Juli 2015 werden die Spiele vergeben.

(sid)
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