Vor den Augen von des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In (links), der Schwester des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Uns, Kim Yo Jong, und Kim Yong Nams (rechts), dem protokollarischen Staatsoberhaupt von Nordkorea hat die vereinte koreanische Eishockey-Mannschaft der Frauen hat bei ihrem historischen Auftritt in Pyeongchang eine Niederlage kassiert.

70 Jahre nach der Teilung in Nord- und Südkorea trat bei den Olympischen Winterspielen erstmals ein gemeinsames, kurzfristig neu zusammengesetztes Team an - es verlor zum Auftakt in der Gruppe B gegen den Sotschi-Dritten Schweiz 0:8 (0:3, 0:3, 0:2).

Zwischen den Staatsoperhäupten hatte Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Platz genommen.

Kim Yo Jong applaudierte dem Team nach dem historischen Auftritt.

Bach hatte die Zusammenführung des Teams zuvor als "ein großartiges Symbol der vereinigenden Kraft des olympischen Sports" bezeichnet.

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