Fotos Scharapowa wirbt für Olympia 2014
Sochi wird die Olympischen Spiele 2014 ausrichten. Maria Sharapova rührte im Vorfeld die Werbetrommel.
Gemeinsam mit Kindern absolvierte die zweimalige Grand-Slam-Geinwinnerin eine Trainingseinheit im Schatten der Tower Bridge.
Eigentlich eine Vorbereitung auf die All England Championships, wobei man hierbei eher von "Winter Wimbledon" sprechen müsste.
IOC-Präsident Jacques Rogge rechnet beim Kampf um die Olympischen Winterspiele 2014 mit einem engen Dreikampf zwischen den Kandidaten Salzburg, Sochi (Russland) und Pyeongchang (Südkorea).
Alle Bewerbungen seien von "gleich hoher Qualität", bei den technischen Standards gebe es keinen Unterschied, sagte der Belgier in Lausanne: "Also wird der menschliche Faktor entscheidend sein."
Nach Meinung des Belgiers ist auch Salzburg trotz schwacher Zustimmung in der Bevölkerung (laut IOC-Erhebung nur 40 Prozent) weiter im Rennen: "Jeder weiß, dass Umfragewerte sehr schwanken können. Dies ist auch nur ein Aspekt unter vielen."
Die Frage bei der Wahl am 4. Juli in Guatemala sei "In welchen Kandidaten setzen die IOC-Mitglieder das meiste Vertrauen?", meinte der IOC-Chef.
Er selbst werde traditionell nicht mit abstimmen, rechne aber nicht mit einer Entscheidung im ersten Wahlgang: "Es wird ähnlich spannend wie bei der Vergabe der Sommerspiele 2012." Dabei hatte sich London erst im vierten und letzten Durchgang gegen Paris durchgesetzt.
Sharapova: "In Sochi entdeckte ich mit vierJahren meine Liebe zum Tennis."
Maria Sharapova jedenfalls kämpft für die Stadt ihres Heimtalandes bis zum Letzten.
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