Vor den Paralympics in London haben die Verantwortlichen mit einem emotionalen Spot für die Spiele der Sportler mit Behinderungen geworben.

In dem Spot wird der Geist der Paralympics in die Herzen der Menschen transportiert – und das auf eindrucksvolle Weise.

Die Athleten wie hier die Rollstuhl-Basketballmannschaft Großbritanniens werden als "Superhumas" bezeichnet.

Übermenschen, die trotz ihrer körperlichen Handicaps alles geben, um in ihrem Sport erfolgreich zu sein.

In dem Video werden Bilder vom Training der Athleten gezeigt. Hier konzentriert sich Sprinter Jonnie Peacock auf seine nächsten Übungen.

Das Video klärt zugleich über die Begleitumstände und Gründe auf, warum manche Athleten mit ihren Behinderungen leben müssen. Beispielsweise, weil sie als Soldat im Einsatz von einer Granate getroffen wurden...

...oder sich bei einem Autounfall schwer verletzten.

Auf diesem Foto steht Rollstuhlfahrer Jonny Coggan neben einem zertrümmerten Auto. Ein schreckliches Bild. Aber eines, das zeigt, dass die meisten Athleten sich mit ihrem Schicksal abgefunden haben und kämpfen.

90 Sekunden dauert das Video, das mit ein wenig Hip-Hop-Musik unterlegt ist und den harten Weg der Athleten vom Training zum Wettkampf zeigt. Dabei verbirgt die Kamera kein Bild und zeigt die Behinderungen der Athleten.

Diese beiden Frauen machen sich für den Wettkampf im Becken bereit.

Die Blindenfußballer trainieren...

...und die Rollstuhlfahrer liefern sich harte Duelle trotz ihrer Handicaps. Ein Video, das in die Herzen der Menschen geht und den Respekt vor den Leistungen der Athleten verlangt. In London ist das Video ein Hit.