Die Olympischen Sommerspiele 2024 finden in der französischen Hauptstadt Paris statt. Die Eröffnungsfeier ist für den 26. Juli geplant. Die Sommerspiele enden am 11. August. Paris ist damit bereits zum dritten Mal Gastgeber für Olympische Spiele. 1900 und 1924 war Frankreichs Hauptstadt ebenfalls Ausrichter. Zudem fanden in Frankreich dreimal Winterspiele statt: 1924, 1968 und 1992.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte die Veranstaltung am 13. September 2017 bei seiner Vollversammlung in Lima (Peru) an Paris vergeben. Zuvor hatten Los Angeles seine Bewerbung zurückgezogen und sich als einziger Kandidat für 2028 beworben. Damit war der Weg für Paris frei. Doch die Olympischen Wettkämpfe finden nicht nur im Zentrum und im Großraum Paris statt. Die Segel-Wettbewerbe finden in Marseille statt, die Ruder- und Kanu-Wettkämpfe in Vaires-sur-Marne. In einer ganz anderen Erdregion kämpfen die Surferinnen und Surfer um Olympische Ehren. Denn gesurft wird in Taiarapu-Ouest auf der Insel Tahiti in Französisch-Polynesien.

Der Zeitplan für die Sommerspiele in Paris steht bereits weitgehend fest. Kleine Änderungen kann es zum Beispiel immer wegen der Wetterverhältnisse geben. Die Eröffnungsfeier ist für den 26. Juli geplant. Schon an den beiden Tagen davor finden erste Wettkämpfe statt, an denen aber noch keine Medaillen vergeben werden. So starten zum Beispiel bereits die Fußball- und Handballspiele, das Turnier im Siebener-Rugby und Bogenschießen.

Die ersten Medaillen werden am 27. Juli vergeben: im Fechten, Judo, Schießen, Skateboard und Schwimmen, aber auch bereits im Siebener-Rugby oder beim Straßenrennen der Radsportler.In der ersten Woche der Olympischen Spiele stehen unter anderem auch Entscheidungen im Rudern, Reiten, Tischtennis, Tennis und Turnen an. In der zweiten Hälfte werden Gold, Silber und Bronze in den Mannschaftssportarten wie Fußball, Handball oder Hockey vergeben. Höhepunkte sind auch die Entscheidungen in Leichtathletik, Kanu und Bahnrad.

Erstmals findet die Feier nicht im Olympiastadion statt. Paris veranstaltet die Zeremonie an und auf der Seine. Sie soll in die Nacht hinein gehen und beginnt um 19.30 Uhr. Die Veranstalter wollen die Atmosphäre der untergehenden Sonne nutzen und die Parade der Athleten mit dem Sonnenlicht in Szene setzen, kündigte Organisationschef Tony Estanguet am 8. März 2024 mit.

Statt traditionell als Delegation ihres Landes ins Stadion einzuziehen, werden die Athletinnen und Athleten mit Booten über den Fluss der französischen Hauptstadt gefahren. Am Ufer und auf den Brücken werden die Zuschauer stehen. So sollen Hunderttausende teils kostenlos an der Zeremonie teilnehmen können. Die Show soll sich über weite Teile der Stadt erstrecken. Was als Volksfest mit bis zu einer Millionen Zuschauer gedacht und versprochen war, wird nun aber doch eher zu einer zwar sehr großen Feier, aber mit hauptsächlich eingeladenen und registrierten Gästen.

Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin stellte Anfang März die Pläne für die Olympia-Eröffnungsfeier konkreter vor dem Rechtsausschuss des Senats vor. Dem Innenminister ist das Sicherheitsrisiko bei den bisherigen Plänen zu groß. Daher wird die Zahl der Zuschauer deutlich verringert. Demnach sollen 326.000 Zuschauer die Feier entlang des Seine-Ufers verfolgen können, 220.000 von ihnen würden Gratis-Tickets erhalten. Wer diese bekommt, entscheiden die Organisatoren der Spiele. Der Großteil soll wohl an Schulkinder und Vereine gehen. Eigentlich war den Bewohnern der Stadt versprochen worden, dass sie auf den Wegen entlang der Seine zuschauen können.

Hinzu kämen etwa 200.000 Personen, die die Zeremonie von Gebäuden mit Blick auf den Fluss verfolgen sowie 50.000 in Fanzonen vor Leinwänden.

Mehr über die Kritik an den veränderten Plänen lesen Sie hier.

180 Boote sollen Teil der Zeremonie sein, auf 94 Booten würden Sportlerinnen und Sportler transportiert. Die weiteren 86 Boote sollen etwa zu Sicherheitszwecken oder für Technik eingesetzt werden. Im Umkreis von 150 Kilometern soll am Tag der Eröffnungsfeier von 19 Uhr bis Mitternacht der Luftraum über Paris geschlossen werden. „Wir werden bereit sein, die Welt zu empfangen“, sagte Frankreichs Sportministerin Amelie Oudea-Castera: „Wir werden die ikonischsten und verantwortungsvollsten Spiele der Geschichte veranstalten.“

Während der vorherigen Feier sollen die Teilnehmer zusammen mit den Künstlerinnen und Künstlern, die auftreten, auf der Bühne stehen. Die Parade der Boote endet nach sechs Kilometern vor dem Trocadéro. Sie startet an der Austerlitz-Brücke und folgt dem Verlauf der Seine von Ost nach West. Wer bei der Feier auftritt und welche Prominenten neben den

Teilnehmern noch zur Eröffnung kommen, ist noch nicht offiziell. Wir ergänzen den Text mit neuen Informationen.

Die Maskottchen für die olympischen und paralympischen Spiele in Paris heißen Phryge. Die Phryges sind keine Tiere oder menschlichen Figuren, sie sollen die traditionellen phrygischen Mützen darstellen. Sie galten in der Französischen Revolution als Symbol der Freiheit. Die Maskottchen sind rot und tragen Turnschuhe - das Maskottchen für die Olympischen Spiele in weißer Farbe, das für die Paralympics trägt einen roten Turnschuh und eine Beinprothese.

Der Name und das Design sollen Freiheit und Revolution symbolisieren. „Mit den Phryges von Paris 2024 ist die Revolution durch Sport in vollem Gange!“, heißt es seitens der Organisatoren.

Hier lesen Sie mehr über die Maskottchen der Olympischen- und Paralympischen Spiele.

Das Logo wurde bereits 2019 präsentiert. Der Schriftzug „Paris 2024“ ist im Artdeco-Stil und soll damit an die Olympischen Spiele von 1924 in Paris erinnern. Darunter sind die Olympischen Ringe abgebildet. Über den Schriftzug befindet sich ein sogenanntes Kippbild. Denn es vereint drei Symbole: die Goldmedaille, die Olympische Flamme und ein auf Frisur und Mund reduziertes Frauengesicht. Gehalten ist das Bild in den Farben Gold und Weiß. Designer des Logos ist Sylvain Boyer, der es zusammen mit den Agenturen Ecobranding und Royalties entwickelt hat. Erstmals haben Olympische und Paralympische Spiele dasselbe Logo.

Bei den Olympischen Spielen in Paris werden Wettkämpfe in 32 Sportarten ausgetragen, in insgesamt 48 Disziplinen. Es wird zehn Entscheidungen weniger geben als noch 2021 in Tokio. Diesmal werden in 329 Wettkämpfen Gold, Silber und Bronze vergeben. Darunter sind 22 Mixed-Wettbewerbe, deren Zahl sich damit erneut erhöht hat. In Tokio gab es noch 18 Mixed-Wettbewerbe. Insgesamt gibt es also die Chance auf 987 Medaillen. Die absolute Zahl der zu vergebenden Medaillen ist natürlich höher, weil bei Teamwettkämpfen jeder in der Mannschaft eine bekommt. 5084 Abzeichen sind es für diese Olympischen Spiele.

Alle Medaillen werden ein kleines Stück des berühmten Eiffelturms enthalten. Das Organisationsteam stellte die Medaillen am 8. Februar 2024 vor. Sie sprachen dabei von einem „Treffen des begehrtesten Objekts der Spiele mit dem Wahrzeichen Frankreichs und Paris'“. Das Wahrzeichen unweit der Seine wurde für die Pariser Weltausstellung gebaut und 1889 fertiggestellt. Während Renovierungsarbeiten im 20. Jahrhundert wurden laut Olympia-Organisatoren einige Teile vom Turm entfernt und sorgsam aufgehoben. Nun bekämen sie in den Medaillen ein zweites Leben.

Entworfen wurden die Medaillen vom französischen Edeljuwelier Chaumet. 18 Gramm des Eiffelturms bilden die Mitte der Medaillen. Die Eisenplättchen haben die Form eines Sechsecks. Das Sechseck wird wegen der ähnlichen Form des Landes als Synonym für Frankreich verwendet. Um das Eisen herum ist das Edelmetall der Medaillen wie in Strahlen geformt. Die Abzeichen sind 9,2 Millimeter dick und 85 Millimeter groß, sie wiegen zwischen 455 und 529 Gramm.

Hier erfahren Sie mehr über die Olympischen Medaillen.

Nachdem in Tokio noch Skateboard, Surfen, Sportklettern und Karate ihre olympische Premiere gefeiert hatten, gibt es diesmal nur eine neue Sportart. Mit Breakdance soll die junge Generation erreicht werden. Es gehört zu den vier Sportarten, die der Gastgeber zusätzlich zu den 28 Olympischen Sportarten vorschlagen darf. Außerdem schlugen die Veranstalter Skateboard, Sportklettern und Surfen vor, die damit im Programm bleiben. Alle vier Sportarten wurden ausgewählt, weil die Athletinnen und Athleten sowie die Fans sehr aktiv in den sozialen Medien sind, wie es auf der Internetseite der Organisatoren heißt. Karate, Baseball und Softball fallen hingegen wieder aus dem Programm heraus.

Hier finden Sie einen Überblick zu den Neuerungen und Premieren bei den Olympischen Spielen 2024.

Das IOC hatte schon für 2020 einen Schwerpunkt auf Mixed-Wettbewerbe gelegt. Auch in Paris gibt es neue Wettkämpfe, bei denen Frauen und Männer gemeinsam als Team antreten. Zum Beispiel im Schießen werden zwei dieser Entscheidungen neu eingeführt. In der Leichtathletik ist das 50-Kilometer-Gehen nicht mehr olympisch, beim Gewichtheben fallen gleich fünf Kategorien weg.

Es gibt 10.500 Quotenplätze für die Olympischen Spiele 2024. Erstmals sollen gleich viele Männer und Frauen teilnehmen. Bisher (Stand 8. Februar 2024) sind 2408 Sportlerinnen und Sportler aus Europa qualifiziert, 1062 aus Amerika, 721 aus Asien, 466 aus Afrika und 476 aus Ozeanien. Hinzu kommen zwölf neutrale Athleten. Denn Sportlerinnen und Sportler aus Russland und Belarus dürfen nur als neutrale Athleten und nicht für ihr Land antreten.

Bisher haben sich Sportlerinnen und Sportler aus 141 Ländern für die Olympischen Spielen in Paris qualifiziert. Die jeweiligen Top-Drei-Nationen der Kontinente:

Europa: Frankreich ist als Gastgeber in vielen Spotarten gesetzt, bisher stehen 439 Athletinnen und Athleten aus der Gastgebernation als Teilnehmende fest, aus Großbritannien sind bisher 245 Sportlerinnen und Sportler qualifiziert, aus Deutschland 232.

Amerika: USA (426), Kanada (165), Brasilien (153)

Asien: China (262), Japan (221), Südkorea (60),

Ozeanien: Australien (327), Neuseeland (131), Fidschi (26)Afrika: Südafrika (114), Ägypten (93), Kenia (63)

Athleten aus Russland und Belarus dürfen wegen des Kriegs gegen die Ukraine nur unter neutraler Flagge starten.

Paris macht die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu Sportstätten. Rund um den Eiffelturm finden zum Beispiel die Beachvolleyball-Spiele statt. In der Seine sollen die Wettkämpfe im Freiwasserschwimmen ausgetragen werden. Am Place de la Concorde finden die Street-Sportarten Breakdance, Skateboard, 3x3-Basketball und BMX statt. Das ehrwürdige Grand Palais wird zur Sportstätte fürs Fechten und Taekwondo.

Im Stade de France im Stadtteil Saint-Denis finden die Leichtathletik-Wettbewerbe, 7er-Rugby und die Schlussfeier statt. Etwas mehr als 77.000 Zuschauer passen in das Stadion. In Saint-Denis ist auch das olympische Dorf als Wohnstätte für die Teilnehmenden beheimatet.

Die Eröffnungsfeier findet mitten in der Stadt an der Seine statt.Tennis wird wie bei den French Open im Stade Roland Garros gespielt. Am Schloss Versailles geht es für die Reiterinnen und Reiter um die Medaillen.

Allerdings können in der Hauptstadt und dem Umland nicht alle Sportarten stattfinden. Die Teamsportarten wie Fußball, Handball, Basketball und Hockey finden in verschiedenen Städten wie Marseille, Nizza, Bordeaux oder Nantes statt. Insgesamt werden die Sommerspiele 2024 in sieben Regionen und elf Departements stattfinden.

Eine Besonderheit sind die Surf-Wettbewerbe. Denn die finden auf der Insel Tahiti in Französisch-Polynesien statt. Der Surfspot Taiarapu-Ouest ist Luftlinie mehr als 15.000 Kilometer von Paris entfernt.

Der Großteil der ungefähr zehn Millionen Tickets ist bereits verkauft. Allerdings hat das IOC angekündigt, in den kommenden Monaten immer wieder Kartenkontingente freizugeben. Die Termine dafür sollen jeweils erst kurz vorher veröffentlicht werden. Die Tickets werden zentral über die Plattform der Olympia-Organisatoren vergeben: unter paris2024.org.

Um Karten kaufen zu können, müssen Sie einen Account auf der Seite anlegen.

In den ersten beiden Verkaufsphasen wurde per Los über die Vergabe entschieden, das ist nun nicht mehr so.

Das ist sehr unterschiedlich. Karten für die Gruppenspiele im Fußball gibt es zum Beispiel schon ab 24 Euro. Für die Leichtathletik-Wettbewerbe muss man allerdings schon mindestens 690 Euro für die noch vorhandenen Kategorien zahlen. Die meisten Tickets liegen im dreistelligen Bereich.

Das deutsche Aufgebot für die Sommerspiele wird erst kurz vorher genau feststehen. Bisher haben einige Mannschaften und Einzelsportlerinnen und -sportler bereits die Teilnahme sicher. Darunter die Basketball-Teams der Frauen und Männer, die Hockey-Teams, Schwimmer wie Florian Wellbrock, Lukas Märtens und Isabel Gose, die Dressurreiterinnen um Jessica von Bredow-Werndl und die Spring-Equipe oder einige Turnerinnen und Turner.

Hier erfahren Sie, wie es um die Olympia-Teilnahme deutscher Sportmannschaften wie der Handballer, Basketballer und Fußballerinnen steht.

Die Olympischen Spiele werden live im Free-TV bei ARD und ZDF zu sehen sein. Die Öffentlich-Rechtlichen haben für die Übertragungsrechte von Discovery, dem Mutterkonzern von Eurosport, Sublizenzen erworben. Einige Sportarten und Disziplinen werden daher nur von Eurosport übertragen. ARD und ZDF wechseln sich bei der Übertragung zumeist von Tag zu Tag ab.

Neben der Übertragung im Free-TV bieten ARD und ZDF auch einen kostenlosen Live-Stream im Internet an. Zudem sind die Spiele auch im Live-Stream beim Eurosport Player zu verfolgen.

Traditionell gehören die deutschen Hockeyteams zu den Favoriten, so auch in Paris. Auch die Dressurreiter um die Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl und Isabell Werth und die Springreiter zählen die zu den großen Goldhoffnungen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).

Der Deutschland Achter im Rudern war über Jahrzehnte ein Erfolgsgarant, hat seit den Sommerspielen 2021 aber den Anschluss verloren. Im Ruder-Einer gehört Oliver Zeidler zu den Favoriten.

Im Bahnradsport starten vor allem die deutschen Frauen im Velodrom als klare Favoritinnen. Im Ringen, Judo und Fechten hat Deutschland ebenfalls gute Chancen auf Medaillen.

Die Olympische Flamme wird in einer traditionellen Zeremonie in Olympia entzündet. Für die Sommerspiele in Paris erfolgt dies am 16. April 2024. Dann wird sie mit dem Schiff Belem von Athen nach Marseille gebracht, wo sie am 8. Mai ankommen soll. Von dort tritt die Flamme ihre Reise durch Frankreich an. Über 68 Tage wird sie in Teamläufen durch 65 Gebiete in Frankreich getragen. 10.000 Helferinnen und Helfer sollen dafür im Einsatz sein, teilte das Organisationskomitee mit. 3000 Fackelträgerinnen und Fackelträger nehmen an den Staffelläufen teil. Laut Veranstalterangaben legt jeder im Durchschnitt 200 Meter mit der Fackel zurück. Angeführt werden die Teams von prominenten Persönlichkeiten.

Außerdem wird die Flamme über den Atlantik und den Indischen und Pazifischen Ozean gefahren, so dass sie auch die fünf französischen Überseegebiete Guadeloupe, Französisch-Guayana, Martinique, Französisch-Polynesien und Réunion überquert.

Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele wird dann am 26. Juli in Paris das Olympische Feuer mit der Fackel entzündet. Wer diese ehrenvolle Aufgabe übernimmt, wird in der Regel erst kurzfristig bekannt gegeben.

Man wolle mit dem Fackellauf auch die Menschen in den Gebieten für die Sommerspiele begeistern und gleichzeitig „die Schönheit und Vielfalt Frankreichs hervorheben – Frankreichs Geschichte, die wunderschönen Landschaften, Traditionen, Talente, kreativen Köpfe und Entrepreneurs“, heißt es auf der Internetseite der Olympischen Spiele. So sollen besondere Orte und Sehenswürdigkeiten von der Flamme erleuchtet werden. Zum Beispiel die Höhlen von Lascaux mit den besonderen Höhlenmalereien, die Festung von Carcassonne oder Mont-Saint-Michel in der Normandie. Ebenso wolle man einige herausragende Persönlichkeiten der französischen Geschichte hervorheben. In Orléans wird der Fokus auf Jeanne d’Arc liegen, in Paris auf der Sängerin Edith Piaf. Aber auch der frühere Präsident Charles de Gaulle und Robert Schuman als einer der Gründerväter der EU werden gewürdigt.

2000 Sydney (Australien)2004 Athen (Griechenland)2008 Peking (China)2012 London (Großbritannien)2016 Rio de Janeiro (Brasilien)2020 (wegen der Corona-Pandemie auf 2021 verlegt) Tokio (Japan)

Die Gastgeber für die Sommerspiele 2028 und 2032 stehen bereits fest. Die Olympischen Sommerspiel 2028 finden wie schon 1984 in Los Angeles (USA) statt. 2032 werden die Sportlerinnen und Sportler in Brisbane (Australien) um die Medaillen kämpfen.

Quellen: u.a. olympics.com, paris2024.org, parisjetaime.com, Internationales Olympisches Komitee, dpa, sid