Deutschland hat zum 13. Mal seit 1928 olympisches Mannschaftsgold in der Dressur gewonnen, Isabell Werth ist damit seit Freitag mit nunmehr neun Medaillen die erfolgreichste Reiterin der Olympia-Geschichte.

Werth mit Weihegold, Dorothee Schneider mit Showtim, Sönke Rothenberger mit Cosmo und die Weltranglistenerste Kristina Bröring-Sprehe mit Desperados kamen nach Grand Prix und Grand Prix Special auf 81,936 Prozentpunkte.

Damit verwies das Dressur-Team London-Olympiasieger Großbritannien (78,602) und die USA (76,667) auf die Plätze.

Beste Einzelreiterin in der Addition der beiden Wettbewerbe war Isabnell Werth mit 83,711 Punkten vor Olympiasiegerin, Welt- und Europameisterin Charlotte Dujardin (Großbritannien) mit Valegro (83,025). Dahinter folgten Schneider (82,619) und Bröring-Sprehe (81,401).

"Es lief einfach optimal, die Stutze war spitze, es war der Tag der Tage, es hat alles geklappt", sagte Werth in der ARD, "wir haben ein super tolles Team, wie wir es fast noch nie hatten, und wir haben es uns verdient."

Sehen Sie weitere Bilder im Folgenden.

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