Fotos Kinesio-Tapes: Farbige Pflaster erobern Olympia

Immer mehr Sportler pappen sich die bunten Bänder, so genannte Kinesio-Tapes, auf die Haut.

Hier hat sich die deutsche Beach-Volleyballerin Sara Goller ihr linkes Bein aufwärts tapen lassen.

Deutschlands Beach-Girl Katrin Holtwick dekoriert sogar ihren ganzen Bauch mit den bunten Pflastern.

Auch das Beachvolleyball-Duo Sara Goller (l.) und Laura Ludwig trägt die bunten Pflaster.

Laura Ludwig nennt auch den Grund dazu: "Das ist zum Bauch halten. Der ist so dick geworden bei dem vielen Mensa-Essen", so die Beachvolleyballerin.

Auch Ika Semmler setzte auf die Wirkung der bunten Klebestreifen.

Ohnehin scheinen die Tapes besonders im Beachvolleyball gefragt zu sein. Oder man sieht sie einfach besser.

Länge, Form und Muster sind frei wählbar - und sollen aus medizinischer Sicht natürlich Sinn machen.

Die Russin Ekaterina Khomjakowa stützt ihre Muskeln mit schwarzen und blauen Tapes.

Die russische Beachvolleyballerin Ekaterina Khomyakova hat sich blaue und schwarze Pflaster auf die Arme geklebt.

Doch auch in anderen Sportarten kommen die Klebestreifen zum Einsatz. Hier hat sich die ungarische Leichtathletin Gyorgyi Farkas ihr linkes Bein bis zum Knie getaped.

Die Deutsche Siebenkämpferin Jennifer Oeser hat sich ihre linke Wade "zugepflastert".

Speerwurf-Schönheit Leryn Franco setzt ebenfalls auf die Wirkung der Kinesio-Tapes.

Nicht nur Frauen setzten auf die stützenden Hilfe. Auch der deutsche Judo-Bär Andreas Tölzer hat sich mit pinkfarbenen Tapes geschmückt.

Auf hellblaue Tapes setzt der ägyptische Ringer Gaber Ebrahim.

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