Wir haben die schönsten Athleten der Leichtathletik-WM in London zusammengestellt.

Der französische Zehnkämpfer Kevin Mayer.

Jereem Richards feiert seine Bronzemedaille über die 200 Meter.

Wayde Van Niekerk ist der Dominator über 400 Meter. Er ist amtierender Olympiasieger, zweifacher Weltmeister und aktueller Weltrekordhalter in dieser Disziplin

Dreisprinter Nelson Evora aus Portugal.

Nein, nicht Herkules, sondern Andreas Hofmann, deutscher Speerwerfer.

Der niederländische Zehnkämpfer Pieter Brown.

Keshorn Walcott, ebenfalls Speerwerfer.

Der US-amerikanische Dreispringer Will Claye.

Erfolg macht sexy: Der US-Amerikaner Sam Kendricks sicherte sich die Goldmedaille im Stabhochsprung.

Vorzeigbar ist auch dieser Herr: Christian Coleman (USA) sicherte sich die Silbermedaille über die 100 Meter.

Matthias Bühler war bei Weltmeisterschaft über die 110 Meter Hürden am Start – scheiterte dort aber bereits im Halbfinale.

Ebenfalls ohne Glück war Raphael Holzdeppe bei der WM. Dem Stabhochspringer gelang kein einziger gültiger Versuch.

Pierre-Ambroise Bosse aus Frankreich hatte allen Grund zum jubeln: Der 25-Jährige gewann Gold über die 800 Meter.

Johannes Vetter ist deutscher Rekordhalter im Speerwurf mit einer Weite von 94,44 Metern. Auch in der Gunst der Frauen dürfte er weit vorne liegen.

Sein Kollege Thomas Röhler braucht sich da aber nicht zu verstecken – auch sportlich. Der Olympiasieger von Rio de Janeiro warf in diesem Jahr 93,90 Meter und liegt in der Weltjahresbestenliste damit auf Platz zwei.

Luvo Manyonga hat eine bemerkenswerte Geschichte: Der Südafrikaner war vor Jahren noch drogenabhängig, war 18 Monate gesperrt – und wurde in London Weltmeister.

Er darf natürlich nicht fehlen: Usain Bolt. Seine Vita ist gespickt mit Olympiasiegen und Weltmeistertiteln. Doch nach der WM in London ist Schluss.