Die deutschen Handballer haben nach heftigen Corona-Einschlägen die EM-Vorrunde mit drei Siegen beendet.

Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason schlug Polen mit 30:23 (15:12) und zog als souveräner Gruppensieger in die Hauptrunde ein.

Allerdings wurde der imponierende Auftritt des DHB-Teams von den Coronafällen acht und neun überschattet. Johannes Bitter war schon nach den Corona-Fällen vom Montag als Torhüter nachnominiert worden.

Jetzt erst Recht! Das war das Motto des DHB-Teams an diesem Tag. Und es hat eine erstaunliche Trotzreaktion gezeigt.

Die deutsche Mannschaft bei der Nationalhymne.

Ein starker Einstand für Routinier Jogi Bitter.

Deutschlands Christoph Steinert (M.) hebt im Kampf mit Polens Ariel Piotr Pietrasik und Przemyslaw Krajewski (l.) ab.

Polens Przemyslaw Krajewski (l) und Polens Michal Olejniczak (r) wehren einen Angriff von Deutschlands Christoph Steinert ab.

 Pilipp Weber versucht sich gegen Polens Michal Olejniczak durchzusetzen.

Weber verletzt am Boden.

 Deutschlands Lukas Zerbe jubelt.

Auch die Fans feuerten das Team kräftig an.

Auch das Team am Spielfeldrand war voll dabei.

Große Freude nach dem Sieg.

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