2. Bundesliga 14/15 Das sind die Aufstiegstipps der Trainer

Wir haben die Aufstiegstipps der Trainer der 2. Bundesliga gesammelt.

Valerien Ismael (1. FC Nürnberg): Die Liga ist relativ ausgeglichen. Es gibt zehn Mannschaften, die um den Aufstieg mitspielen können. Man wird den Saisonverlauf abwarten müssen.

Torsten Lieberknecht (Eintracht Braunschweig): Ich glaube, dass es erst ab dem 10. Spieltag möglich sein wird, dies genauer einschätzen zu können.

Frank Kramer (SpVgg Greuther Fürth): Meine Favoriten sind Nürnberg, Braunschweig und Düsseldorf.

Stefan Kuntz (1. FC Kaiserslautern/Vorstandsvorsitzender): Ich sage 1. FC Nürnberg, SpVgg Greuther Fürth und Fortuna Düsseldorf.

Markus Kauczinski (Karlsruher SC): Fortuna Düsseldorf und FC St. Pauli. Aber auch die Absteiger haben ja vermeintlich immer einen Bonus. Mit Fürth rechne ich auch noch.

Oliver Reck (Fortuna Düsseldorf): Es wird eine sehr interessante Zweitligasaison. Der 1. FC Nürnberg, Eintracht Braunschweig, der Karlsruher SC, Union Berlin, der 1. FC Kaiserslautern und die SpVgg Greuther Fürth werden wieder eine gute Rolle spielen.

Ricardo Moniz (TSV 1860 München): Es gibt für mich keine klaren Favoriten, das Rennen um die Aufstiegsplätze ist völlig offen.

Roland Vrabec (FC St. Pauli): Einen eindeutigen Favoriten sehe ich vor dieser Saison nicht. Es gibt sechs oder sieben Vereine, die den Anspruch haben, ganz oben zu sein, wie die Absteiger aus Nürnberg und Braunschweig, dazu Fürth, Kaiserslautern, 1860 München oder Düsseldorf.

Norbert Düwel (1. FC Union Berlin): Die Erstliga-Absteiger gehören zu den Favoriten. Nürnberg ist ein Traditionsverein mit finanziellen Möglichkeiten, die kein anderer hat. Braunschweig hat in der 1. Liga Erfahrung gesammelt und kann wieder mit einem guten Kader angreifen. Greuther Fürth ist nur ganz knapp am Aufstieg gescheitert. Auch Düsseldorf, 1860 und Ingolstadt sollte man auf der Rechnung haben – das Feld der Kandidaten ist enorm groß und ambitioniert.

Ralph Hasenhüttl (FC Ingolstadt): Sicherlich sind die Bundesliga-Absteiger im Rennen um die vorderen Plätze mit von der Partie. Ich kann mir auch 1860 München, den VfR Aalen und Aufsteiger Leipzig in der kommenden Saison mit vorne vorstellen.

Stefan Ruthenbeck (VfR Aalen): Topfavorit auf den Titel ist für mich der 1. FC Nürnberg. Dahinter sehe ich Braunschweig, Kaiserslautern und Fürth um den Aufstieg spielen.

Alois Schwartz (SV Sandhausen): Der 1. FC Nürnberg. Weitere Kandidaten sind Düsseldorf, Kaiserslautern und St. Pauli.

Benno Möhlmann (FSV Frankfurt): Ich halte Fortuna Düsseldorf für sehr gut aufgestellt. Ansonsten gibt es neben den Erstligaabsteigern noch mindestens fünf Vereine, die Aufstiegsambitionen haben.

Falko Götz (FC Erzgebirge Aue): Meister wird Nürnberg. Dahinter rechne ich mit Braunschweig, Kaiserslautern, RB Leipzig und einer Überraschungsmannschaft.

Peter Neururer (VfL Bochum): Da sind an erster Stelle natürlich die Erstligaabsteiger Eintracht Braunschweig und der 1. FC Nürnberg zu nennen. Und dann gibt es noch einen Handvoll Mannschaften wie 1. FC Kaiserslautern, 1860 München, FC St. Pauli, SpVgg Greuther Fürth oder Fortuna Düsseldorf, die oben mitspielen werden.

Frank Schmidt (1. FC Heidenheim): 1. FC Nürnberg. Weitere Kandidaten sind Kaiserslautern, Fürth, Braunschweig und 1860 München.

Alexander Zorniger (RB Leipzig): Man muss gucken, wie Nürnberg sich findet. Ich denke aber, dass Kaiserslautern da ein bisschen Vorsprung hat. Ich bin auf St. Pauli gespannt, und ich trau Ingolstadt auch einiges zu. Ich denke schon, dass es so eine Gruppe von fünf bis sieben Mannschaften geben wird, die um den Aufstieg spielen.

Dirk Schuster (SV Darmstadt): Favorit Nummer eins ist Eintracht Braunschweig. Weitere heiße Kandidaten sind der 1. FC Nürnberg und der 1. FC Kaiserslautern.

Die besten Torjäger Die ewige Torschützenliste der Bundesliga

Borussia, Schalke, Fortuna Die spektakulärsten Abstürze der Bundesliga
