Fotos 2. Bundesliga 11/12: Fürth feiert den Aufstieg
Nach der Niederlage von Fortuna Düsseldorf in Dresden durften Fans und Spieler von Greuther Fürth den Aufstieg feiern. Und das taten sie in der Innenstadt ausgiebig.
Wo Bengalos im Stadion verboten sind, so bringen sie auf den Straßen Fürths die Freude der Fans zum Ausdruck.
Vor dem Wirtshaus zum Geben Löwen ließen sich Gerald Asamoah und Co. feiern.
"NIE MEHR ZWEITE LIGA!" - So intonierten die Fans mit den Spielern während der Feier.
Neuling Asamoah ist wieder zurück im Oberhaus. Der erfahrenste Spieler der Fürther ist eine große Stütze für die noch unerfahrene Mannschaft.
Olivier Occean (links) und Gerald Asamoah feiern auf der Fensterbank eines Wirtshauses ausgelassen.
Mitten im Getümmel! Mike Büskens zwischen Fans und Mannschaft.
Die knapp 4000 Fans versammelten sich auf der Gustavstraße und feierten ausgelassen.
" Zweite Liga ade", so eröffneten die Fans den Abend um die Aufstiegsfeier. Den Abend vergisst so schnell keiner, aber zur Sicherheit wird er mit der Kamera festgehalten.
Auch Manager Rachid Azzouzi (links) hat wieder was zu feiern. Nach 15 Jahren, in denen sein Verein ununterbrochen in der zweiten Liga spielte, steigt er auf.
Der Held der Saison ist der Trainer und so wird die Gustavstraße zur Mike-Büskens-Allee umbenannt.
Mit den Worten "Die sollen mir ein Bier übrig lassen", gab Trainer Büskens die Spieler zum Feiern frei. Hier Stephan Fürstner, Christopher Nöthe und Bernd Nehrig (von rechts nach links), die heiter feiern.
Nachdem Fortuna Düsseldorf in Dresden gepatzt hatte und damit den Fürthern den Weg ins Oberhaus ebnete, lagen sich alle in den Armen.
Tayfun Pektürk,Heinrich Schmidtgal, Jasmin Fejzic und Bernd Nehrig (v.l.n.r) inmitten der Fans.
Nach der Niederlage von Fortuna Düsseldorf in Dresden durften Fans und Spieler von Greuther Fürth den Aufstieg feiern.
Gespannt hatten die Anhänger in Franken das Spiel in Dresden verfolgt.
Auch die Spieler hatten sich zu einem gemeinsamen Fußball-Abend verabredet – und der Sekt floss zumindest beim Anhang offenbar schon vor dem Ende des Spiels.
Gerald Asamoah und Co. und der hoffnungsvolle Blick auf den Bildschirm.
Während des Spiels kochten die Emotionen hoch.
Lange galten die Kleeblätter als unaufsteigbar, nun ist ihnen der Aufstieg bei neun Punkten und 31 Toren Vorsprung auf Rang drei in den letzten drei Spielen nicht mehr zu nehmen. Oberbürgermeister Thomas Jung freut's.
Im deutschen Fußball-Oberhaus wird dann aber mit moderneren Bällen gespielt, als dem braunen Exemplar auf dem Foto.