Video-Assistent Borsch bei der Partie Schweiz gegen Costa Rica zum fünften Mal VAR

Mönchengladbach · Der Mönchengladbacher Schiedsrichter-Assistent Mark Borsch kommt am Mittwoch beim Spiel Schweiz gegen Costa Rica zu seinem fünften Einsatz als Videoassistent bei der WM in Russland.

An der Linie stand der Mönchengladbacher Schiedsrichter-Assistent Mark Borsch bei der WM in Russland bislang nur beim Spiel der Schweizer gegen Serbien (2:1). Da wurde er jedoch Augenzeuge des ersten großen Politikums dieser WM, des Doppeladler-Jubels, den die Torschützen Granit Xhaka und Xerdan Shaqiri zeigten und damit die Serben provozierten. Beide Schweizer müssen dafür eine Geldstrafe bezahlen.

Borsch ist trotz der einzigen Nominierung oft im Einsatz - als Video-Assistent. Am Dienstag saß er bei Australien gegen Peru vor den Bildschirmen und sah dabei den ersten peruanischen Sieg bei einer WM seit 1978. In Bastian Dankert war ein weiterer Deutscher dabei. Auch am Mittwoch ist Borsch involviert als VAR, erneut beim Spiel der Schweiz, die dieses Mal gegen Costa Rica spielt. Dieses Mal ist neben Dankert auch Felix Zwayer im VAR-Team.

Es ist bereits der fünfte Einsatz des Gladbachers. Auch bei Iran gegen Marokko, Dänemark gegen Peru und Spanien gegen Marokko war er Video-Assistent.

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