Robert Peters, Leiter des Ressort Sport bei der Rheinischen Post, berichtet von der WM aus Brasilien. Dieses Foto zeigt ihn beim Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Ghana in Fortaleza.

An diesem Platz werden im deutschen WM-Quartier Campo Bahia Interviews geführt.

Warten am Flughafen. Mit insgesamt 40 Stunden Verspätung ging es für Peters nach Recife.

In so einen Flieger steigt man nicht unbedingt gerne. Unser Reporter musste vor dem Spiel gegen Algerien allerdings damit Vorlieb nehmen.

Ein Blick in den Presseraum des DFB-Zentrums.

Und so sieht das Ganze von draußen aus.

Hier sind nur noch wenige Arbeitsplätze frei.

Jeden Dienstag findet eine ausgeprägte Mückenbekämpfung statt.

In diesem Stadion fand das erste Spiel der DFB-Mannschaft gegen Portugal statt. Ein Blick von der Pressetribüne in Salvador.

In Brasilien ist derzeit Winter (auch wenn der mit dem deutschen Winter nicht zu vergleichen ist). Deshalb wird schon um 17.30 Uhr dunkel.

Der Interviewgarten am Medienzentrum. Hier sind Journalisten aus aller Welt im Einsatz.

Auch im Hotelzimmer wird fleißig gearbeitet. Statt eines Bürosessels steht hier ein Stuhl im auffälligen Türkis.

So sah Recife am Spieltag Deutschland gegen USA aus.

Und so das Flüsschen am Stadion.

Die Straßen waren überflutet.

Bademoden im Pressezentrum.

Beim Spiel Deutschland gegen USA gab es noch sintflutartige Regenfälle, einen Tag später schien in Recife schon wieder die Sonne.

Porto Alegre ist doch ziemlich deutsch - bei den Temperaturen.

Die Maschine flog uns ein wenig auseinander.