Unser WM-Reporter in Brasilien

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Foto: Robert Peters
Robert Peters, Leiter des Ressort Sport bei der Rheinischen Post, berichtet von der WM aus Brasilien. Dieses Foto zeigt ihn beim Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Ghana in Fortaleza.
Foto: Robert Peters
An diesem Platz werden im deutschen WM-Quartier Campo Bahia Interviews geführt.
Foto: Robert Peters
Warten am Flughafen. Mit insgesamt 40 Stunden Verspätung ging es für Peters nach Recife.
Foto: Robert Peters
In so einen Flieger steigt man nicht unbedingt gerne. Unser Reporter musste vor dem Spiel gegen Algerien allerdings damit Vorlieb nehmen.

Foto: Robert Peters
Ein Blick in den Presseraum des DFB-Zentrums.
Foto: Robert Peters
Und so sieht das Ganze von draußen aus.
Foto: Robert Peters
Hier sind nur noch wenige Arbeitsplätze frei.
Foto: Robert Peters
Jeden Dienstag findet eine ausgeprägte Mückenbekämpfung statt.

Foto: Robert Peters
In diesem Stadion fand das erste Spiel der DFB-Mannschaft gegen Portugal statt. Ein Blick von der Pressetribüne in Salvador.
Foto: Robert Peters
In Brasilien ist derzeit Winter (auch wenn der mit dem deutschen Winter nicht zu vergleichen ist). Deshalb wird schon um 17.30 Uhr dunkel.
Foto: Robert Peters
Der Interviewgarten am Medienzentrum. Hier sind Journalisten aus aller Welt im Einsatz.
Foto: Robert Peters
Auch im Hotelzimmer wird fleißig gearbeitet. Statt eines Bürosessels steht hier ein Stuhl im auffälligen Türkis.

Foto: Robert Peters
So sah Recife am Spieltag Deutschland gegen USA aus.
Foto: Robert Peters
Und so das Flüsschen am Stadion.
Foto: Daniel Berg
Die Straßen waren überflutet.
Foto: Robert Peters
Bademoden im Pressezentrum.

Foto: Robert Peters
Beim Spiel Deutschland gegen USA gab es noch sintflutartige Regenfälle, einen Tag später schien in Recife schon wieder die Sonne.
Foto: Robert Peters
Porto Alegre ist doch ziemlich deutsch - bei den Temperaturen.
Foto: Daniel Berg
Die Maschine flog uns ein wenig auseinander.
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