WM 2014 Diese Mannschaften sind qualifiziert
Die 32 Teillnehmer für die WM stehen fest. Wir zeigen, wer sich für die WM 2014 in Brasilien qualifiziert hat.
Als Gastgeber ist Brasilien natürlich für die Endrunde qualifiziert.
Uruguays Nationalmannschaft hat sich zum zwölften Mal für eine WM-Endrunde qualifiziert und das Teilnehmerfeld für das Turnier 2014 in Brasilien komplettiert.
Mexiko hat das Ticket nach Brasilien gelöst. Das Team von Trainer Miguel Herrera gewann das Play-off-Rückspiel in Neuseeland 4:2 (3:0), nachdem es bereits das Hinspiel mit 5:1 für sich entschieden hatte.
EIn kleines Wunder in Saint-Denis: Frankreich hat das 0:2 aus dem Play-off-Hinspiel gegen die Ukraine mit einem 3:0-Sieg noch gedreht.
Ibrahimovic 2, Ronaldo 4: Portugal hat das Duell der Superstars gewonnen und fährt nach Brasilien.
Griechenland konnte sich in Hin- und Rückspiel gegen Rumänien gleich dreimal auf Konstantinos Mitroglou verlassen.
Eng war es gegen Island in den europäischen Play-offs: Aber Kroatien fährt nach dem 2:0 im Rückspiel zur WM.
Als erste afrikanische Mannschaft hat Nigeria die Qualifikation perfekt gemacht. Die "Super Eagles" setzten sich in den Play-offs gegen Äthiopien durch.
Die Elfenbeinküste um Superstar Didier Drogba setzte sich in den Play-offs gegen den Senegal durch und ist in Brasilien dabei.
Nach einem 6:1-Erfolg im Hinspiel konnte sich Ghana in den Play-offs gegen Ägypten auswärts eine 1:2-Schlappe erlauben. Die "Black Stars" fahren zum dritten Mal hintereinander zur WM.
Kamerun mit Superstar Samuel Eto'o und Trainer Volker Finke sind nach einem 4:1 im Rückspiel gegen Tunesien dabei.
Algerien sicherte sich das letzte WM-Ticket in Afrika gegen Burkina Faso. Der Ex-Gladbacher Karim Matmour ist nicht mehr dabei - er hat in der Nationalmannschaft aufgehört-
Argentinien um Superstar Lionel Messi hat sich in der Südamerika-Qualifikation zwei Spieltage vor Schluss bereits direkt qualifiziert.
Durch ein spektakuläres 3:3 gegen Chile hat Kolumbien die Qualifikation als zweites Team der Südamerika-Gruppe perfekt gemacht.
Durch ein 2:1 über Ecuador hat Chile die Qualifikation geschafft.
Aber auch Ecuador gelang die WM-Quali trotz der 1:2-Niederlage in Chile.
Australien ist als Tabellenzweiter der Gruppe B der Asien-Qualifikation in Brasilien am Start.
Den Gruppensieg vor Australien holte sich Japan. Der WM-Dauergast der vergangenen Endrunden wird auch in Brasilien dabei sein.
In Gruppe A holte sich der Iran mit dem portuigiesischen Trainer Carlos Queiroz als Erster das Ticket für die WM.
Gemeinsam mit dem Iran schaffte Südkorea die Qualifikation.
Jürgen Klinsmann und die USA haben sich als Gruppensieger in der CONCACAF-Gruppe durch.
Costa Rica wird als Exot nach Südamerika reisen. Der WM-Teilnehmer von 2006 schaffte die direkte Qualifikation.
Honduras erreichte durch ein 2:2 in Jamaika am letzten Spieltag die WM-Endrunde.
Schneller hat sich Italien noch nie für eine WM qualifiziert als für die Endrunde in Brasilien. Der vierfache Weltmeister gewann die Gruppe B der Europa-Qualifikation.
Auch die Niederlande, WM-Finalist von 2010, ist durch. Die "Elftal" holte Platz 1 in der Gruppe D.
Erstmals seit 2002 ist auch Belgien wieder für eine WM qualifiziert. Die starke Mannschaft setzte sich souverän in Gruppe A durch und könnte in Brasilien für Furore sorgen.
Die Schweiz mit dem deutschen Trainer Ottmar Hitzfeld hat die dritte WM-Teilnahme in Serie perfekt gemacht und sich in Gruppe E durchgesetzt.
Eine WM ohne Deutschland gibt es einfach nicht. Zum 16. Mal in Serie ist die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes bei einer WM dabei. Deutschland gewann die Gruppe C souverän.
Erstmals zu einer WM fährt Bosnien-Herzegowina. Die Mannschaft um Superstar Edin Dzeko und den Stuttgarter Vedad Ibisevic setzte sich in Gruppe G vor Griechenland durch.
Erstmals seit zwölf Jahren fährt Russland wieder zu einer Endrunde. Die "Sbornaja" gewann die Gruppe F vor Portugal.
England hat es in Gruppe H spannend gemacht, sich am Ende aber das Ticket für Brasilien geholt. Das Fußball-Mutterland ist bei der WM dabei.
Der Titelverteidiger greift in Brasilien erneut nach dem Titel. Spanien hat wie erwartet die Gruppe I gewonnen.