DFB-Präsident Grindel bietet Russland Hilfe für WM 2018 an

Düsseldorf · Nach den Ausschreitungen russischer Fans bei der Europameisterschaft in Frankreich, erwartet DFB-Präsident Reinhard Grindel klare Signale vom russischen Verband und Regierung.

DFB-Spitze: Fritz Keller, Rainer Koch und Peter Peters
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Foto: dpa/Andreas Gora

"Russland ist Teil der Uefa und Veranstalter der WM 2018 und muss deshalb die Werte teilen, für die Uefa und Fifa in Zukunft stehen wollen. Dazu gehört Fairplay, dazu gehört der Verzicht auf leistungssteigernde Dopingmittel und dazu gehört auch, dass man sich klar von jeglicher Gewalt distanziert", sagte Grindel im Interview mit unserer Redaktion.

"Ich gehe davon aus, dass der russische Verband sehr genau analysiert, was in der Vergangenheit Anlass zur Kritik gegeben hat, und dass wir 2018 eine friedliche, dopingfreie und auf Fairplay und Integrität basierende Weltmeisterschaft in Russland erleben werden. Und soweit der russische Verband aus unseren Erfahrungen, die wir zum Beispiel in der Fanarbeit gemacht haben, Einschätzungen wünscht, sind wir gerne bereit unsere Konzepte zu erläutern."

Das vollständige Interview lesen Sie am Donnerstag in der Rheinischen Post, bei RP Online und schon heute Abend in der Rheinischen Post App.

(RP)
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