WM 2014 Deutschland - Frankreich: Pressestimmen
Wir haben die Pressestimmen zum WM-Viertelfinale zwischen Deutschland und Frankreich gesammelt.
Sport (Spanien): "... und am Ende gewinnt immer Deutschland. Deutschland per Kopf ins Halbfinale. Frankreich versuchte es, konnte aber nicht gegen die Neuer-Wand anrennen. Das große Duell der Viertelfinalspiele hat nicht enttäuscht. Bayerns Schlussmann erlaubte sich den Luxus von Paraden, die eher denen eines Handballtorwarts glichen."
AS (Spanien): "Deutschland kommt dank eines Kopfballs weiter. Hummels Treffer nach präziser Vorlage von Kroos bringt Löws Jungs ins Halbfinale. Hummels war unser Puyol von 2010. Deutschland kam um Millimeter weiter, es war ein süßer Tod für Frankreich, eine Mannschaft mit guten Aussichten für die Zukunft."
El Pais (Spanien): "Ein Kopfball von Hummels entscheidet ein Duell ohne Leidenschaft. Wie erstarrt vor dem Giganten Neuer wirkten die Franzosen zaghaft und ängstlich. Das alte Europa konnte in Maracaná nicht überzeugen."
Marca (Spanien): "Hummels schießt Deutschland wieder mal ins Halbfinale. Deutschland vergeigt niemals, zum vierten Mal in Folge im Halbfinale. Riesenparade von Neuer gegen Valbuena. Neuer und Hummels, die besten im DFB-Team."
El Mundo Deportivo (Spanien): "Der deutsche Fluch geht für die Bleus weiter. Ein Hummels-Tor bringt die Deutschen ins WM-Halbfinale. Frankreich hätte mindestens die Verlängerung verdient, aber Neuer war eine Mauer."
Neue Zürcher Zeitung (Schweiz): "Im Gewohnheitsrecht. Das Kopftor von Mats Hummels verbaut den Franzosen den Weg ins Halbfinale. Derweil diese die EURO 2016 im Blickfeld haben, denken die deutschen Routiniers nur an das WM-Finale."
Przeglad Sportowy (Polen): "Ein Tor von Mats Hummels reichte aus, um die Franzosen zu eliminieren. Joachim Löw hörte auf die Kritik, zog die Schlussfolgerungen und kassierte den Preis. Die Frage ist, ob sie in der Lage sind, mehr als ein weiteres sehr gutes Turnier zu spielen. Ob sie gewinnen können."
Dziennik (Polen): "Die 13. Minute brachte den Deutschen Glück und den Franzosen Pech".
L'Equipe (Frankreich): "Ausgeschieden mit Auszeichnung. Der Traum der Bleus ist deutlich an einer effizienteren Mannschaft zerschellt. Spiele gegen Deutschland scheinen immer in einer Sackgasse zu enden. Die Franzosen waren zu jung, zu platt, zu unpräzise. Und trotzdem: 2016 werden wir eine weniger zweifelnde, aber ungeduldigere Mannschaft sehen. Frankreich kehrt nicht mit leeren Händen aus Brasilien zurück."
Le Parisien (Frankreich): "Trotzdem danke! Ein bitterer Abschied. Deutschlands Erfahrung hat den Unterschied ausgemacht. Aber Frankreichs Auftreten gibt Hoffnung für die EM 2016."
Le Monde (Frankreich): "Deutschland beendet das Abenteuer der Blauen. Benzema kam nicht dazu, sich in Szene zu setzen. Wie schon gegen Algerien zeigten die Deutschen Schwächen, aber Frankreich konnte sie nicht nutzen."
Le Figaro (Frankreich): "Frankreich zwischen Enttäuschung und Hoffnung. Nach dem Schock des Ausscheidens tragen Frankreichs Spieler Trauer, hoffen aber auch auf eine bessere Zukunft."
Liberation (Frankreich): "Die Blauen waren weniger inspiriert als die Deutschen und reisen aus Brasilien ab. Das französische Team hat einfach verloren gegen einen besseren Gegner, mit mehr Erfahrung und zweifellos auch mehr Talent."
Ouest France (Frankreich): "Der Traum ist geplatzt. Die Siegermentalität trägt nicht sofort Früchte. Didier Deschamps hat als Spieler und Trainer sein erstes K.o.-Spiel bei einem Turnier verloren."
Le Courrier de l'Ouest (Frankreich): "Immer wieder die gleiche Geschichte. Gegenüber dem deutschen Realismus fehlte es der französischen Mannschaft an Technik und ein wenig mehr Ideenreichtum. Sie verlässt Brasilien mit einer Turnierleistung, die Hoffnung für die Zukunft macht."
Standart (Bulgarien): "Deutschland schlachtete die Hähne mit 1:0."
24 Tschassa (Bulgarien): "Deutschland wurde zum ersten Team der Welt, das das WM-Halbfinale zum vierten Mal in Folge erreicht hat! Nach dem 1:0 über Frankreich träumt die Mannschaft von Jogi Löw weiter vom Triumph im heiligen Stadion von Rio am 13. Juli."
Österreich (Österreich): "Neuer mit Gold-Hand - Varane der Pechvogel".
Kronen-Zeitung (Österreich): "Deutschland räumt auch Frankreich aus dem Weg".
Kurier (Österreich): "Nicht nur wegen seines Kopfballtreffers war Hummels der Mann des Spiels. Der Dortmunder war auch als umsichtiger Abwehrchef immer wieder als vorletzte Instanz zur Stelle, und wenn er einmal zu spät kam, dann gab es immer noch Tormann Neuer".
The Times (England): "Die stille Autorität von Manuel Neuer unterstreicht die deutsche Effizienz. Die bisher nicht beantwortete Frage war, ob diese Gruppe von Spielern in der K.o.-Phase die Siegermentalität und Effizienz des teutonischen Stereotyps entwickeln konnte. Diese Frage haben sie in der drückend heißen Atmosphäre des Maracana mehr als beantwortet."
The Guardian (England): "Torwart Manuel Neuer ist riesig - nicht nur körperlich, sondern auch vom Charisma her. Er strahlt Selbstvertrauen aus - kein übersteigertes Selbstvertrauen - sondern schlicht und einfach einen unerschütterlichen Glauben an sich selbst. Seine enorme Präsenz bringt Deutschland den WM-Erfolg."
Daily Mail (England): "Ja, sie haben es schon wieder getan. Es ist das vierte Mal in Serie - ein Rekord. Deutschland hat in diesem Jahrhundert noch kein WM-Halbfinale verpasst: 2002, 2006, 2010 und jetzt 2014. Hummels schickt Les Bleus nach Hause."
Daily Mirror (England): "Jogi Löws Jungs bezwingen Frankreich und schicken sie wimmernd nach Hause. Deutschland beginnt, bedrohlich zu wirken. Das ist das Ding mit ihnen und dem Turnier. Das passiert eigentlich immer."
Daily Star (England): "Frankreich 0 - Deutschland 1: Mats Hummels' Kopfball bucht den Platz für 'Die Mannschaft' im Halbfinale. Vielleicht hatten die Deutschen ja recht, dass sie ihre Koffer nicht mitgebracht haben. Denn es bestand nie Gefahr, dass sie packen mussten."
Daily Telegraph (England): "Deutschland übernimmt das Kommando, während Frankreich erstarrt. Zuverlässig und unvermeidbar zeigten so viele der deutschen Spieler eine angemessene Reaktion und trieben ihr Team in ein weiteres WM-Halbfinale."
Gazzetta dello Sport (Italien): "Fantastisches Halbfinale zwischen Brasilien und Deutschland. Hummels ist ein Gigant, der mit einem Kopfstoß ein Frankreich versenkt, das nicht reagieren kann. Löw erreicht sein Ziel, ohne den Franzosen eine Chance zu geben. Seine WM beginnt jetzt, seine Mannschaft scheint noch ganz frisch zu sein."
Corriere dello Sport (Italien): "Löws Spieler sind physisch fitter als die Franzosen. Kroos und Müller sind produktive Spieler, die ideale Torchancen schaffen. Die deutschen Spieler verbinden Klasse mit Kraft und rennen wie Verrückte. Das WM-Finale ist für sie kein Traum, sondern ein realisierbares Projekt."
Tuttosport (Italien): "Hummels entscheidet das Spiel mit seinem zweiten Tor dieser WM. Doch die wahre Show ist, wie er die Franzosen das ganze Match lang unter Druck setzt. Einfach einmalig!"
Repubblica (Italien): "Das übliche Deutschland in der Version Serial Killer versenkt ein frustriertes Frankreich. In Rio bestätigen sich die Deutschen als Mannschaft aus Stahl. Hummels ist sowohl ein äußerst eleganter Abwehrspieler als auch ein effizienter Mittelfeldspieler. Er führt Deutschland ins Halbfinale."
De Telegraaf (Niederlande): "AU REVOIR! Deutschland nimmt französisches Hindernis. Die Hähnchen fahren nach Hause. Hummels tut es für Deutschland. Joachim Löws Mannschaft hatte mit Frankreich überraschend wenig Mühe."
De Volkskrant (Niederlande): "Effizientes Deutschland über Frankreich ins Halbfinale. Zum dritten Mal nacheinander hat Deutschland bei einer WM ein 'großes' Spiel gegen Frankreich gewonnen.Im Viertelfinale in der Sonne von Rio de Janeiro gab es am Freitag ein 1:0 für die Elf von Bundestrainer Joachim Löw."
NRC Handelsblad (Niederlande): "Deutschland nach etwas enttäuschendem Spiel gegen Frankreich im Halbfinale. Deutschland hat sich zum vierten Mal hintereinander für das Halbfinale einer Weltmeisterschaft qualifiziert. Die Mannschaft besiegte Frankreich mit 1:0 durch einen frühen Kopfball von Mats Hummels."
Abendzeitung: "Kopfball-Schreck Hummels ebnet Halbfinal-Weg - "Maaaaaaaaaaaaaats". Im Achtelfinale fehlte Mats Hummels krank, im Viertelfinale jubelte er als Matchwinner über das goldene 1:0. Wieder war eine Standardsituation entscheidend. Die Arbeit hat sich gelohnt."
Hamburger Abendblatt: "Deutschland steht nach Rotation und Kraftakt im Halbfinale. Angeführt von einem überragenden Mats Hummels und einem erneut starken Torwart Manuel Neuer zieht Deutschland ins Halbfinale der WM in Brasilien ein. Frankreich war der erwartet schwere Gegner."
Deutsche Welle: "Deutschland steht im Halbfinale. Bundestrainer Joachim Löw gewinnt mit seiner Mannschaft gegen Frankreich und steht im Halbfinale der WM in Brasilien. Der wiedergenesene Mats Hummels erzielt das einzige Tor der Partie."
Goal.com: "Arbeitssieg gegen Frankreich - Deutschland wieder im WM-Halbfinale. Frankreich war für das DFB-Team der bislang stärkste Gegner, war auf dem Weg ins Halbfinale aber nur eine Zwischenstation. Mats Hummels erzielte den entscheidenden Treffer."
Berliner Zeitung: "Hummels macht das Halbfinale klar. Zum vierten Mal in Folge hat die deutsche Nationalmannschaft das Halbfinale bei einer WM erreicht. Dank des Treffers von Mats Hummels setzt sich Team von Bundestrainer Joachim Löw knapp mit 1:0 gegen Frankreich durch."
Augsburger Allgemeine: "Deutschland kämpft sich mit 1:0 gegen Frankreich ins Halbfinale. Mit einem 1:0 hat sich Deutschland im Viertelfinale gegen Frankreich durchgesetzt. Doch der Mannschaft war die Erschöpfung nach dem Spiel gegen Algerien anzumerken."
Bild: "WM-Titel, wir kommen! Nach dem 1:0 im Viertelfinale gegen Frankreich sind wir nur noch zwei Siege vom vierten Weltmeister-Triumph entfernt. Adieu, les Bleus! 1982 und 1986 haben wir die „Grande Nation“ bei der WM besiegt. Jetzt wieder. Deutschland zum 4. Mal in Folge im WM-Halbfinale. Das schaffte noch kein Team! Die Entscheidung fällt ratz-fatz durch Mats!"
Express: "Hummels Stich in Frankreichs Herz. Nach 13 Minuten hatte Mats zum Hummelflug angesetzt und mit seinem wuchtigen Kopfballtor den deutschen Sieg perfekt gemacht. Hummels - das MATSwinner Wusste zu diesem Zeitpunkt natürlich noch niemand."
Spox: "Die Rückkehr der deutschen Mauer. Das DFB-Team steht im Halbfinale! Löws Änderungen führen zum Erfolg. Zudem hält Hummels nicht nur hinten den Laden zusammen. Am Ende wird es aber dramatisch."
Kicker: "Löws Schützlinge warfen gegen nie aufsteckende Franzosen in einem gutklassigen Spiel viel Kampfgeist in die Waagschale, ließen kaum gegnerische Großchancen zu und blieben am Ende standhaft."
Sport1: "Hummels köpft DFB-Team ins Halbfinale. Die deutsche Nationalelf ringt Frankreich nieder und darf weiter vom Titel träumen. Verteidiger Hummels wird zum Mann des Spiels."
Eurosport: "Hummels köpft Deutschland ins Halbfinale. Spielerisch konnte die Partie die hohen Erwartungen trotzdem nur selten erfüllen. In der gesamten ersten Halbzeit gab die deutsche Mannschaft keinen Torschuss aus dem Spiel heraus ab. Obwohl der Ball gut lief, fehlte es an Ideen und Zuspielen in die Spitze. Defensiv hingegen stellte die Darbietung eine Steigerung gegenüber dem Algerien-Spiel dar."
11Freunde: "Die Geilheitsstatue. 94. Minute beim Stand von 1:0 für Deutschland: Frankreichs Stürmer Karim Benzema kann ausgleichen – womit er nicht rechnet: Im Tor steht die Freiheitsstatue."
Sportal: "Ein Mann für alle Fälle. Grätschen, köpfen, treffen: Beim DFB-Sieg gegen Frankreich überragt Hummels. Der Dortmunder erzielt nicht nur das einzige Tor, sondern rettet mehrfach in brenzligen Situationen. Auch Neuer spielt ganz stark."
Sportschau.de: "Hummels trifft vorne und macht hinten dicht. Mats Hummels hat der deutschen Mannschaft mit einer starken Leistung den Weg ins Halbfinale bereitet. Auf dem Weg ins Endspiel steht nun nur noch Brasilien im Weg."
ZDF: "Ins Halbfinale geköpft. Wieder ein Standard, wieder Mats Hummels, wieder per Kopf. Schon mit seinem Treffer beim 4:0 über Portugal erfüllte sich der Innenverteidiger einen Kindheitstraum. Doch sein goldenes Tor beim 1:0 (1:0) gegen Frankreich auf dem Weg ins WM-Halbfinale war noch um einiges mehr wert."
RP: "Deutschland hat das Klassenziel erreicht. Und die Versetzung in die nächsthöhere Klasse, ins Finale von Maracana, ist möglich, wenn das Team erneut so konzentriert, so abwehrstark auftritt wie gegen Frankreich im Viertelfinale – ebenfalls im Maracana-Stadion."
Spiegel Online: "Sieg des Pokerspielers. All jene, die ihm vorwerfen, er ersetze Flexibilität durch Sturheit, die müssen jetzt erst einmal still sein. Löw baute seine Elf vor dem Frankreichspiel auf zentralen Positionen um, ging damit ein hohes Risiko. Es war ein Pokerspiel - und Löw hat gewonnen."
Stern: "Halbfinale! Deutschland bezwingt starke Franzosen. Das war eng: Dank Mats Hummels und Manuel Neuer gewinnt Deutschland 1:0 gegen Frankreich und zieht ins Halbfinale ein. Der Gegner am Dienstag heißt Brasilien."
Focus Online: "1:0 gegen Frankreich! Mats Hummels köpft Deutschland ins WM-Halbfinale. Deutschland steht im Halbfinale der Fußball-WM! In einem eng umkämpften Viertelfinale gegen Frankreich zittert die Löw-Mannschaft ein 1:0 über die Zeit. Mats Hummels ist im Maracana von Rio de Janeiro mit seinem Tor der Mann des Tages – die Franzosen vergeben beste Chancen."
Die Welt: "Löws mutige Veränderungen waren der Schlüssel zum Sieg. Es war richtig, Kapitän Philipp Lahm wieder mal auf der rechten Abwehrseite einzusetzen. Und im Mittelfeld lösten Sami Khedira und mit Abstrichen Bastian Schweinsteiger (zu viele Fehlpässe!) ihre Aufgabe solide. Mario Götzes Fehlen schadete der Mannschaft ebenso wenig wie das von Per Mertesacker. Den angestammten Innenverteidiger draußen zu lassen, war mutig von Löw."
Süddeutsche Zeitung: "Deutschland im Himmel von Rio. Freistoß Kroos, Kopfball Hummels, der Rest ist diszipliniertes Verteidigen: Deutschland erreicht durch ein Tor nach einer Standardsituation das Halbfinale. Beim 1:0 gegen Frankreich schafft Bundestrainer Löw erfolgreich ein dichtes Zentrum - und zeigt, dass er sich von seinen taktischen Prinzipien lösen kann."
FAZ: "Deutschland rotiert ins Halbfinale gegen Brasilien. Das Maracanã von Rio de Janeiro ist der große Sehnsuchtsort dieser Weltmeisterschaft. Lange hat es gedauert, bis die Deutschen zum ersten Mal hier antreten durften – knapp vier Wochen ist das Team nun schon in Brasilien. Nach dem 1:0 gegen Frankreich am Freitag aber dürfen sich Bundestrainer Joachim Löw und sein Team Hoffnung machen, dass der erste Besuch nicht der letzte gewesen ist."
Frankfurter Rundschau: "Mit Disziplin und Hingabe ins Halbfinale. Bereits das dritte Standardtor dieser WM beschert Deutschland durch den überragenden Mats Hummels einen hart erkämpften 1:0-Sieg über Frankreich."
taz: "Ein dankbarer Gegner. Frankreich erwies sich wie erhofft als der dankbarere Gegner. Algerien und Ghana hätten als Außenseiter ja nichts zu verlieren gehabt und wären psychologisch im Vorteil gewesen, hatte Löw zuvor bemerkt. Das hätte es nicht einfach gemacht. Nun, der Viertelfinalerfolg war auch keiner der leichten Art. Aber man hatte sich die Aufgabe gegen die bis dahin im Turnier so überzeugenden Franzosen wesentlich komplizierter vorgestellt."
Der Tagesspiegel: "Die alten Tugenden sind noch da. Was die deutsche Nationalmannschaft bislang erreicht hat, verlangt großen Respekt. Sie hat es nämlich weniger über ihrem spielerischen Vermögen geschafft, über das sie zweifelsfrei verfügt. Sondern sie hat es in Rio de Janeiro über ihren Willen, über ihre mannschaftliche Geschlossenheit und über ihre Mentalität gepackt. Das kann am Ende viel wertvoller sein als alles andere."