WM-Viertelfinale Schwedens Granqvist mit Vaterfreuden gegen England

Samara · Der Abwehrchef der Skandinavier ist Vater einer Tochter geworden. Seine Frau hatte darauf bestanden, dass Granqvist beim schwedischen Team bleibt. Nun geht es für den Papa um den Einzug ins WM-Halbfinale.

 Schwedens Abwehrchef Andreas Granqvist.

Schwedens Abwehrchef Andreas Granqvist.

Foto: AP/Gregorio Borgia

Schwedens Abwehrspieler Andreas Granqvist wird im WM-Viertelfinale am Samstag (16 Uhr MESZ/ARD und Sky Deutschland) gegen England mit frischen Vaterfreuden auflaufen. In seiner Abwesenheit brachte Ehefrau Sofia in der Heimat das zweite gemeinsame Kind zur Welt. Granqvist postete am Freitag ein Bild des Babys auf Instagram und schrieb dazu: "So glücklich und stolz auf meine Frau. Beide sind gesund, und es geht ihnen gut."

Bei der Pressekonferenz am Freitag sagte Granqvist (33), er habe in der Nacht "nur wenig geschlafen. Es ist gut, dass es jetzt passiert ist." Er sei "sehr glücklich" über seine neugeborene Tochter.

Sofia Granqvist hatte darauf bestanden, dass ihr Mann beim schwedischen Team bleibt und sich voll auf die WM konzentriert. "Es sind diese WM-Momente, von denen er schon als kleiner Junge geträumt hat", hatte sie kürzlich der Schweizer Zeitung Blick gesagt.

(togr/SID)
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