Roberta Setimi ist Chilenin. Mit dem Schlachtspruch "Chi chi chi — le le le! Viva Chile!" feuert die Moderatorin ihr Land vor dem ersten Achtelfinale der WM gegen Gastgeber Brasilien auf ihrem Instagram-Account an. Auf diesem teilt sie nicht erst seit dieser WM Fotos von hinter den Kulissen eines TV-Senders mit ihren knapp 2500 Followern, sondern bereits seit den Olympischen Spielen 2012 in London. Immer wieder zeigt sie auch Bilder von privaten Reisen, so wie etwa nach Italien oder zu den Galapagos-Inseln.

Alejandra Buitrago fiebert am Samstagabend mit der kolumbianischen Nationalmannschaft, die im zweiten Achtelfinale auf Uruguay trifft. Die Kolumbianerin hat deutlich mehr Follower auf Instagram als Setimi — mehr als 100.000 Fans unterhält sie mit ihren Fotos von der WM. Nach dem Turnier wird sie vermutlich wieder zu den Motiven zurückkehren, die sie seit mehr als zwei Jahren postet: Backstage-Bilder von Preisverleihungen, Fotos vom Strand und Selfies vom Sport.

Erst am Sonntag wieder im Großeinsatz sind Ines Sainz und Vanessa Huppenkothen, die beide von der mexikanischen Nationalmannschaft berichten. Diese trifft ab 18 Uhr (Live-Ticker) auf die Niederlande. Sainz zeigt in sozialen Netzwerken gerne Bilder von Interviews mit Fußball-Stars wie Pele, Lionel Messi oder Gerard Pique. Huppenkothen hingegen gewährt gerne Einblicke in ihr Privatleben, wie Buitrago veröffentlicht sie viele Bilder vom Strand, vom Sport und von Abendveranstaltungen.

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