Als erster deutscher Profiklub Werder Bremen spendet künftig ein Prozent der Einnahmen

Bremen · Bundesliga-Aufsteiger Werder Bremen schließt sich der Initiative „Common Goal“ an und spendet ab sofort ein Prozent der Ticket- und Sponsoreinnahmen an soziale Fußball-Projekte. Die Bewegung hat weitere namhafte Mitglieder.

 Werder Fans bei der Vereinshymne (Archiv).

Werder Fans bei der Vereinshymne (Archiv).

Foto: dpa/Carmen Jaspersen

Als erster deutscher Profiklub hat sich Bundesliga-Aufsteiger Werder Bremen der weltweiten Philanthropie-Bewegung „Common Goal“ angeschlossen. Die Hanseaten spenden zukünftig ein Prozent ihrer Ticket- und Sponsoringeinnahmen an soziale Projekte, die einen Bezug zum Fußball haben.

„Diese Partnerschaft ist ein historischer Moment in unserem Engagement für soziale Nachhaltigkeit, auf den wir sehr stolz sind“, sagte Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung bei den Norddeutschen.

Die Initiative wurde 2017 vom spanischen Nationalspieler Juan Mata ins Leben gerufen. Prominente Mitglieder sind unter anderem UEFA-Präsident Aleksander Ceferin, die deutschen Toptrainer Jürgen Klopp und Julian Nagelsmann, Bundesliga-Coach Oliver Glasner sowie die deutschen Nationalspieler Mats Hummels, Serge Gnabry und Timo Werner.

(kron/SID)
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