Nach Derby gegen Hertha Union-Spieler halten vermummte Randalierer vom Platzsturm ab
Unverbesserliche Chaoten haben im Spiel zwischen Union Berlin gegen Hertha BSC für mächtig Ärger gesorgt. Zunächst hatten die Fans beider Lager durch den unerlaubten Einsatz von Pyrotechnik für eine Spielunterbrechung. Und auch nach dem Schlusspfiff wurde es dramatisch.
Nur das Eingreifen der Union-Spieler verhinderte wohl Schlimmeres.
Hertha-Anhänger feuerten nach der 0:1-Niederlage zunächst Raketen auf den Rasen und den gegnerischen Block.
Die Union-Profis verhinderten daraufhin wiederum einen Platzsturm von vermummten Fans aus dem Heimbereich.
Sie stellten sich den vermummten Randalierern gegenüber und redeten auf sie ein.
Unions Sebastian Polter (r) und seine Teamkollegen versuchten die Fans zu beschwichtigen.
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