Gegen Wolfsburg und Bremen Freiburg darf vor 500 Zuschauern in der Bundesliga spielen

Köln · Der SC Freiburg plant für die ersten beiden Heimspiele in der neuen Saison der Fußball-Bundesliga mit 500 Zuschauern. Das Konzept für die Partien gegen den VfL Wolfsburg und Werder Bremen sei mit den zuständigen Behören abgestimmt, teilten die Badener am Donnerstag mit.

 Freiburg-Trainer Christian Streich.

Freiburg-Trainer Christian Streich.

Foto: dpa/Philipp von Ditfurth

Fußball-Bundesligist SC Freiburg darf die ersten Heimspiele der neuen Saison vor einem Teil seiner Fans austragen. Auf Grundlage der geltenden Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg sind bis zu 500 Zuschauer für die Partien der Breisgauer zugelassen. Laut einer Mitteilung des SC werden die Tickets unter den Vereinsmitgliedern ausgelost.

Freiburgs Vorstand Oliver Leki erhofft sich künftig eine Aufstockung der Zuschauerzahl: "Wir sind weiter zuversichtlich, dass wir mit unseren ausgearbeiteten Konzepten in der Lage wären, mit anfangs 20 bis 30 Prozent der maximalen Zuschauerkapazität einen Spieltag gut und sicher zu organisieren".

Die Fan-Rückkehr ins Freiburger Stadion findet erstmals am 27. September (18.00 Uhr/Sky) gegen den VfL Wolfsburg statt. Eine Woche zuvor startet das Team von Christian Streich beim Lokalrivalen VfB Stuttgart in die Spielzeit 2020/21. Ob dort ebenfalls Zuschauer teilnehmen dürfen, steht bislang nicht fest.

(eh/sid)
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