RB Leipzig in der Champions League Hasenhüttl wünscht sich starke Gegner

Nach der Erteilung des Startrechts für die Champions League wünscht sich der deutsche Vizemeister RB Leipzig gleich zur Premiere in der Königsklasse möglichst starke Gegner.

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Foto: dpa, skh jai nic

"Ich hab' schon immer gesagt: Je stärker desto besser! Das erste Jahr dient sowieso dazu, dass wir ein bisschen reinschnuppern und uns die ersten Sporen verdienen", sagte Trainer Ralph Hasenhüttl im Sky-Interview.

Die Europäische Fußball-Union (Uefa) gab den Sachsen am Dienstag grünes Licht. Die rechtsprechende Kammer der Uefa-Finanzkontrollkammer für Klubs FKKK entschied, dass sowohl der Bundesliga-Zweite als auch der ebenfalls vom Red-Bull-Konzern unterstützte österreichische Meister FC Salzburg antreten dürfen. Der Artikel 5 des Wettbewerbsreglements (Integrität des Wettbewerbs) werde dadurch nicht verletzt, teilte die Uefa mit.

Hasenhüttl hatte fest mit einer positiven Entscheidung für seinen Klub gerechnet. "Es kam nicht überraschend für mich", sagte der 49-jährige Österreicher: "Erleichterung klar, dass jetzt neben der sportlichen Qualifikation auch der Verein alles dafür getan hat. Aber nichts anderes habe ich von unseren Herren erwartet, weil da Profis am Werk sind und die wissen schon, was zu tun ist."

Die Gruppenphase der Champions League startet am 12. und 13. September mit dem ersten Spieltag. Die Auslosung findet am 24. August in Monaco statt.

(sid)
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