2:2 als Hoffnungsschimmer Lettieri sieht den MSV auf einem guten Weg

Duisburg · Wacker gekämpft, Rückstand gedreht, aber wieder kein Sieg: Doch auch ohne den ersehnten Befreiungsschlag sieht Trainer Gino Lettieri den MSV Duisburg auf einem guten Weg.

 Gino Lettieri.

Gino Lettieri.

Foto: dpa/Roland Weihrauch

„Ich bin zufrieden. Wir müssen unsere Leistung jetzt stabilisieren, dann kann es nur noch aufwärts gehen“, sagte der Coach nach dem 2:2 am Dienstag bei Waldhof Mannheim. Mit insgesamt zehn Punkten rangieren die Duisburger nach dem 12. Spieltag weiter in der Abstiegszone der Drittliga-Tabelle.

Für Lettieri, der bereits in der Saison 2014/15 mit dem MSV in die 2. Liga aufgestiegen war und Mitte November die Nachfolge des glücklosen Trainer Torsten Lieberknecht antrat, war es der zweite Punkt im dritten Spiel ohne Sieg. Für Kapitän Moritz Stoppelkamp war es nach der bitteren 0:4 Heimniederlage am Freitag gegen Aufsteiger SC Verl aber immerhin „ein Schritt in die richtige Richtung. Den nächsten Versuch für den ersten Saison-Heimsieg startet der MSV am Sonntag gegen Dynamo Dresden. Bedingt durch Nachholspiele wird es für den MSV das schon siebte Pflichtspiel im November.

(dpa/old)
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