Fifa-Skandal US-Richter verschiebt Webbs Verurteilung

Ein US-Gericht in New York hat die Verurteilung von Jeffrey Webb im Zuge des Korruptionsskandals um den Fußball-Weltverband Fifa auf den 18. November verschoben. Der Richter folgte somit einem Antrag des Rechtsbeistandes des ehemaligen Fifa-Vizepräsidenten.

Gründe dafür wurden nicht bekannt. Der 51-jährige Webb von den Kaimaninseln sollte als erster Angeklagter im Fifa-Skandal am Freitag verurteilt werden, nachdem er sich der Verabredung zum organisierten Verbrechen, in drei Fällen der Verabredung zum elektronischen Datenbetrug sowie in drei Fällen der Verabredung zur Geldwäsche für schuldig bekannt hatte.

(sid)
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