Spanien Hunderte Journalisten warten vergeblich auf Ronaldo
Weltfußballer Cristiano Ronaldo ist wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung in Höhe von 14,7 Millionen Euro unter riesiger öffentlicher Aufmerksamkeit von einer Richterin befragt worden. Die Anhörung des portugiesischen Torjägers von Real Madrid fand am Montag in Pozuelo de Alarcón nahe der spanischen Hauptstadt hinter verschlossenen Türen statt.
Vor dem Eingang des Gerichtsgebäudes warteten mehr als 200 Reporter und rund 40 Kameraleute aus aller Welt vergeblich auf den Profi.
Kurz vor elf Uhr durfte Ronaldo mit seinem Wagen durch eine Hintereinfahrt direkt in die Garage fahren.
Die Journalisten aus aller Welt mussten sich mit den kargen Worten eines Sprechers begnügen. "Alles ist in Ordnung, Cristiano ist schon auf dem Weg nach Hause", lautete die Botschaft.
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