VVV will Trend fortsetzen Revanche gegen NAC Breda?

Venlo · Den positiven Trend der vergangenen Wochen möchte der niederländische Zweitligist VVV-Venlo auch am Freitagabend (20 Uhr) bei Erstliga-Absteiger NAC Breda fortsetzen. Allerdings ist dieses Duell das auf dem Papier schwierigste der gesamten Saison.

Breda geht mit einem für Jupiler League Verhältnisse sehr hohem Etat von knapp neun Millionen Euro in die Saison und hat den direkten Wiederaufstieg als nicht zu verpassendes Saisonziel klar ausgegeben. Nach schwachem Saisonstart hat sich das Team mittlerweile auf Platz sechs der Tabelle vorgekämpft und ist ebenso wie VVV-Venlo seit sechs Spieltagen ungeschlagen.

Für Trainer Maurice Steijn und sein Team ist mit NAC Breda allerdings noch eine Revanche offen. In der letzten Saison scheiterte Venlo im Play-off-Halbfinale eben an Erstligist Breda, der dann selbst jedoch im Finale an Roda Kerkrade scheiterte und somit in dieser Saison doch Gegner der Grenzstädter ist. Auf Venloer Seite sind Vensan Klicic und Moreno Rutten verletzt nicht mit dabei, ansonsten stehen alle Akteure zur Verfügung und brennen auf das Duell in Breda. "Wir werden vor einer tollen Kulisse bei NAC antreten und haben dort noch etwas gut zu machen. Zudem stimmt mich die Entwicklung der Mannschaft sehr positiv. Wir erarbeiten uns Chancen und verwerten diese auch immer besser. Darüber hinaus konnten wir gegen Helmond einen Rückstand zu unseren Gunsten drehen", sagt Venlos Trainer Steijn selbstbewusst.

(chk)
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