Bis 2025 Pep Guardiola verlängert Vertrag bei Manchester City

Manchester · Manchester City und Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola haben sich auf eine weitere Zusammenarbeit verständigt. Der Spanier hat seinen Vertrag bis 2025 verlängert.

Pep Guardiola, Trainer von Manchester City, steht während der Feierlichkeiten zum Gewinn der Premier-League auf der Bühne.

Pep Guardiola, Trainer von Manchester City, steht während der Feierlichkeiten zum Gewinn der Premier-League auf der Bühne.

Foto: dpa/Jon Super

Teammanager Pep Guardiola bleibt dem englischen Fußball-Meister Manchester City weiter treu. Wie der Klub am Mittwoch mitteilte, verlängerte der 51-Jährige seinen Vertrag um zwei weitere Jahre bis zum Sommer 2025.

„Ich bin so froh, dass ich noch zwei weitere Jahre bei Manchester City bleiben kann“, sagte Guardiola. „Ich kann mich nicht genug bei allen im Verein bedanken, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Ich bin glücklich und fühle mich hier wohl.“

Er wisse, dass das nächste Kapitel des Vereins „großartig“ werde. „Ich habe immer noch das Gefühl, dass wir gemeinsam mehr erreichen können, und deshalb möchte ich bleiben und weiter um Trophäen kämpfen“, betonte der Trainer von Nationalspieler Ilkay Gündogan.

Der Spanier kam 2016 von Bayern München nach Manchester und wurde mit dem Klub seitdem unter anderem vier Mal englischer Meister, gewann einmal den FA-Cup und vier Mal den Ligapokal. Den Champions-League-Titel konnte Guardiola mit City bislang noch nicht gewinnen. Im Februar ist Manchester im Achtelfinal-Hinspiel der Königsklasse beim Bundesligisten RB Leipzig zu Gast.

Guardiola betreut die Profis von City seit 374 Spielen, in Manchester habe er alles, was er „brauche, um meine Arbeit so gut wie möglich zu machen“. Vom ersten Tag an habe er „hier etwas Besonderes“ gespürt, erklärte Guardiola.

„Ich freue mich sehr, dass Peps Reise mit Manchester City weitergeht“, sagte Klub-Boss Khaldoon Al Mubarak. Guardiola habe „bereits so viel zum Erfolg und zur Struktur dieses Vereins beigetragen“. Es sei spannend, sich vorzustellen, „was angesichts der Energie, des Hungers und des Ehrgeizes, den er offensichtlich immer noch hat, möglich sein könnte.“

(dpa/SID/stja)
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