Fotos Das ist Andreas Christensen

Wir stellen Ihnen Andreas Christensen näher vor.
Christensen wurde am 10. April 1996 im dänischen Allerod geboren.
Er begann seine Karriere in der Jugend von Bröndy IF und wechselte 2012 in die Nachwuchsakademie des FC Chelsea. Am 19. Mai 2013 saß er erstmals auf der Bank der Profis.
Am 24. Oktober 2014 kam er erstmals für die Profis zum Einsatz. Christensen stand im Ligapokal-Achtelfinale gegen Shrewsbury Town in der Anfangsformation und spielte durch. Am 24. Mai 2015 feierte er am letzten Spieltag auch sein Premier-League-Debüt, als er in der 78. Minute eingewechselt wurde.

Für Dänemark hat er seit der U16 sämtliche Junioren-Nationalmannschaften durchlaufen. Mit der U21 nahm er im Juni 2015 an der EM teil und erreichte mit seiner Mannschaft das Halbfinale. Kurz vor der EM, am 8. Juni, feierte er sein Debüt in der A-Nationalmannschaft.
Im Juli 2015 wechselte er schließlich auf Leihbasis für zwei Jahre vom FC Chelsea zu Borussia Mönchengladbach.

In den ersten beiden Saisonspielen stand Christensen in der Startelf, aus der dann jedoch verschwand.

Erst in der Endphase der Krise unter Lucien Favre rückte er dann wieder in den Fokus und war unter Andre Schubert fortan in jedem Spiel gesetzt.

Als die Borussia-Fans den "Spieler der Hinrunde" wählten, landete Christensen nur knapp hinter Oscar Wendt auf dem zweiten Platz.

Sein erstes Tor gelang ihm am 5. Februar 2016. Beim 5:1 gegen Werder Bremen legte er sogar noch einen drauf.

Christensen war in der Saison 2015/16 die Zuverlässigkeit in der Person bei der Borussia. Die Fans wählten ihn sogar zum "Spieler des Jahres". Sportdirektor Max Eberl bekräftigte früh, sich um eine langfristige Verpflichtung des Dänen vom FC Chelsea bemühen zu wollen.

In der Saison 2016/2017 war er weiter unumstrittener Stammspieler bei Borussia, erreichte im schwierigen Herbst 2016 aber nicht ganz das Niveau der Vorsaison. Das änderte sich in der Rückrunde.

Am Ende der Spielzeit war Christensen der beste Zweikämpfer der Bundesliga und stellte vorne Torgefahr unter Beweis – allerdings nicht im Pokal-Halbfinale gegen Frankfurt, als er einen Elfmeter verschoss. Ende Juni verabschiedet sich der Däne und kehrte zum FC Chelsea zurück.

Dort benötigte er ein bisschen Anlauf, verdrängte dann aber im Herbst 2017 den Brasilianer David Luiz aus der Stammelf und wurde zu einer festen Größe in der Defensive der Londoner. Am 9. Januar 2018 verlängerte er seinen Vertrag bis Ende Juni 2022.
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