Das ist Cristiano Ronaldo
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Foto: afp Das ist der Fußballer Cristiano Ronaldo.
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Foto: AFP Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro, Sohn des Gärtners Jose Dinis und der Köchin Maria Dolores, wurde am 5. Januar 1985 auf Madeira geboren.
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Foto: AP Er ist benannt nach dem US-Präsidenten Ronald Reagan, dem Lieblingsschauspieler seines Vaters.
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Foto: AP Mit elf Jahren ging Ronaldo, aufgewachsen in einem Elendsviertel Funchals, in ein Jugendinternat von Sporting Lissabon, war todunglücklich und biss sich dennoch durch.
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Foto: AFP Ronaldos Eltern mussten früher die Waschmaschine an die Decke hängen, um für ihre Kinder Platz zu schaffen.
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Foto: ddp Nach einem Testspiel gegen Sporting überredeten United-Spieler Teammanager Sir Alex Ferguson noch im Flieger, den Wunderknaben zu verpflichten.
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Foto: AFP Es begann der Aufstieg zum Superstar, "besser als George Best und Denis Law", wie die niederländische Legende Johan Cruyff sagte.
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Foto: AFP Ronaldos Vater starb, von der Mutter getrennt, alkoholkrank im September 2005.
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Foto: AFP Ronaldo war 2008 der dritte Portugiese nach Eusebio (1965) und Luis Figo (2000), der den Goldenen Ball als Weltfußballer erhält.
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Foto: ddp "Ich bin bei den ganz Großen angekommen. Ich bin erst 23, das ist wunderbar, unglaublich", sagte Ronaldo damals. "Es ist fantastisch. Die ganze Welt hatte die Chance, die Trophäe zu holen, aber ich habe sie gewonnen."
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Foto: AP In seiner Zeit von 2003 bis 2009 bei Manchester United schoss er in 196 Liga-Spielen 84 Tore.
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Foto: AP Nach dem WM-Viertelfinale gegen England 2006 war er "Staatsfeind Nummer eins". "Alles, was ich tue, wird zu Tode analysiert", sagte Ronaldo nach dem Stadtderby gegen City (1:0), in dem er nach einem bizarren Handspiel vom Platz flog.
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Foto: AFP Besonders als Reizfigur taugt Cristiano Ronaldo vortrefflich. Schwalbenkönig, Heulsuse, weicher Schönling, sämtliche Urteile sind bereits gesprochen worden.
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Foto: AP 2008 gewann er durch einen Sieg im Elfmeterschießen gegen den FC Chelsea erstmals die Champions League.
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Foto: AFP Im Jahr 2009 zog er das Trikot von Manchester United allerdings für immer aus - und wechselte für die Rekordablösesumme von 93 Millionen Euro zu Real Madrid.
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Foto: AFP In seiner ersten Saison blieben die Madrilenen allerdings ohne Titel - eine Schmach für einen erfolgsverwöhnten Mann wie Cristiano Ronaldo.
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Foto: AP Das sollte sich aber ändern: In den darauffolgenden Jahren gewann er sowohl den Pokal als auch die Meisterschaft.
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Foto: dapd, Andres Kudacki Im September 2012 kündigte Ronaldo an, Real verlassen zu wollen. Der Portugiese fühle sich nicht mehr wohl und vermisse die Wertschätzung für seine Leistungen. Ob und wann Ronaldo die "Königlichen" verlässt, steht noch nicht fest.
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Foto: afp, FABRICE COFFRINI Nach einer Saison, in der Ronaldo 69 Pflichtspieltreffer gelangen, wurde der Portugiese am 13. Januar 2014 zum zweiten Mal zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Ronaldo setzte sich gegen Franck Ribery und Lionel Messi durch.
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Foto: afp, bb/bf/seb Im Mai 2014 gewann er erstmals mit Real Madrid die Champions League – für Ronaldo war es nach 2008 der zweite Titel, für Real der lang ersehnte zehnte Titel im wichtigsten europäischen Vereinswettbewerb.
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Foto: dpa, bc ks Im August 2014 wurde Ronaldo zum zweiten Mal nach 2008 zu Europas Fußballer des Jahres gewählt.
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Foto: afp, PMM/tg Mit seinem Tor im EM-Quali-Spiel am 14. November 2014 gegen Armenien stellte er einen neuen Rekord auf: mIt 23 Treffern ist er der Spieler mit den meisten Treffern in EM-Qualifikationen und -Endrunden.
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Foto: afp, rc/tlr/mm 2014 wurde Ronaldo erneut Weltfußballer. Der 29-jährige Portugiese setzte sich gegen Weltmeister Manuel Neuer (Bayern München) und Lionel Messi (FC Barcelona) durch. Für Ronaldo war es nach 2008 und 2013 die dritte Auszeichnung durch den Weltverband Fifa.
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Foto: afp, RAF Für seine 48 Liga-Tore in der Saison 2014/15 wurde Ronaldo am 13. Oktober 2015 zum vierten Mal in Folge mit dem Goldenen Schuh für den besten Torjäger aller europäischen Ligen ausgezeichnet.
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Foto: afp, tg Im Mai 2016 gewann er mit Real Madrid zum zweiten Mal nach 2014 die Champions League – für Ronaldo war es nach 2008 und 2014 der dritte Titel. Im Stadtduell um den Titel setzte sich Real Madrid gegen Atletico im Elfmeterschießen mit 5:3 durch.
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Foto: afp Ronaldo hatte mit 16 Treffer in der Champions-League-Saison großen Anteil am Titel. Im Finale hatteder Portugiese den entscheidenden Eflmeter verwandelt.
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Foto: dpa, pro Bei der EM in Frankreich 2016 gewann Cristiano Ronaldo den EM-Titel. Im Finale schlug Portugal den Gastgeber Frankreich mit 1:0 n.V.
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Foto: dpa, gf mr Am Ende des Jahres 2016 wurde Ronaldo vom Fachmagazin "France Football" erneut mit dem "Ballon d'Or" ausgezeichnet.
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Foto: AFP/ISABELLA BONOTTO Im Juli 2018 verließ Ronaldo trotz der erneuten Titelverteidigung in der Champions League Real Madrid und unterschrieb bei Juventus Turin.
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Foto: RP ONLINE Beim 1:1 von Juventus Turin gegen den FC Genua 93 (21. Oktober 2018) erzielte Ronaldo seinen 400.Treffer. Der Portugiese ist der erste Spieler, der in den Top-5-Ligen 400 Karrieretore geschossen hat.
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Foto: AFP/MARCO BERTORELLO In seiner ersten Saison in Turin gewann Ronaldo mit Juve die Meisterschaft und den italienschen Superpokal 18/19.
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Foto: AFP/MARCO BERTORELLO Zudem wurde der Portugiese als bester Spieler der Serie A ausgezeichnet.
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Foto: dpa/Jonathan Moscrop Auch in seiner zweiten Saison in Turin holte Ronaldo mit Juve die Meisterschaft 19/20.
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Foto: AP/Antonio Calanni In der Saison 2020/21 wurde Cristiano Ronaldo mit 29 Treffern zwar Torschützenkönig der Serie A, doch insgesamt verlief die Spielzeit enttäuschend: erstmals seit neun Jahren wurde Juventus nicht Meister. Auch in der Champions League war früh Endstation. Tittellos blieb Ronaldo aber nicht, die Turiner gewannen zumindest den italienischen Pokal.
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Foto: AP/Armando Franca Am 1. September 2021 erzielte Cristiano Ronaldo zwei Tore für Portugal in der WM-Qualifikation gegen Irland. Es waren seine Länderspieltore 110 und 111, wodurch er den Iraner Ali Daei überflügelte und einen neuen Weltrekord aufstellte.
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Foto: AP/Martin Rickett Am 12. März erzielte Ronaldo einen Dreierpack für Manchester United und wurde damit zum erfolgreichsten Torjäger der Fußball-Geschichte - mit 807 Karrieretoren.
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