Fotos Boateng knutscht Freundin nach Rede vor UNO
Der ghanaische Nationalspieler Kevin-Prince Boateng hat vor der UNO eine Rede über Rassismus gehalten - und danach seine Freundin Melissa Satta geküsst.
Der Mittelfeldspieler vom AC Mailand war von den UN zu der Diskussionsrunde eingeladen worden, nachdem er im Januar bei einem Testspiel wegen rassistischer Beleidigungen den Platz verlassen hatte.
"Zu glauben, man könnte den Rassismus besiegen, indem man ihn ignoriert, ist der größte Fehler, den wir machen können", sagte der gebürtige Berliner bei der Debatte mit dem Thema "Rassismus und Sport". Satta hielt die Rede mit ihrem Handy fest.
"Er ist wie eine Krankheit, gegen die es keine Antibiotika gibt. Man muss in den Sumpf gehen und dagegen ankämpfen", sagte Boateng über den Rassismus.
Neben Boateng war auch der ehemalige französische Nationalspieler Patrick Vieira zu der Rede gekommen. Hier posieren die beiden mit Navi Pillay, Kommissionarin für Menschenrechte.
Ein Trikot als Andenken gab es auch noch.
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