Weil die Planungen für eine mögliche neue Arena für den Fußball-Zweitligisten im Stadtteil Riem ins Stocken geraten seien, ziehe er diese Möglichkeit in Erwägung, sagte Ismaik der Abendzeitung. Den Anhängern sei "nicht mehr zuzumuten, heimatlos zu sein".

Für ein Projekt an der Messe München hat die Stadt bereits Unterstützung signalisiert, der Jordanier aber sieht dort Einschränkungen, mit denen er sich nicht abfinden will. "Das Grundstück in Riem ist selbst für ein 35.000-Mann-Stadion zu knapp bemessen", bemängelte er und betonte: "Für mich ist es nur sehr schwer hinzunehmen, dass wir bei unserem Stadionprojekt auf der Stelle treten."