Drama in der Verlängerung DFB-Frauen trauern nach verlorenem EM-Finale
Während die Engländerinnen ihren Sieg feierten, reagierten die deustchen Nationalspielerinnen nach dem verlorenen EM-Finale mit großer Enttäuschung.

Der Traum vom EM-Triumph war so nah, auch ohne die verletzte Kapitänin und Torjägerin Alexandra Popp.

Der Rekordeuropameister verlor das Finale von Wembley 1:2 (1:1, 0:0) nach Verlängerung.
„Es tut gerade einfach nur schweineweh, als Verlierer den Platz zu verlassen. Wir haben 120 Minuten alles gegeben und uns auch vom Rückstand nicht schocken lassen. Leider haben wir uns nicht belohnt“, sagte Svenja Huth. Weitere Reaktionen gibt es hier.

Die Silbermedaillen waren kein Trost für Lena Oberdorf und Kolleginnen.

Oberdorf saß nach dem Abpfiff geknickt auf dem Rasen des Wembley-Stadions.

Auch Lina Magull, die zum 1:1 getroffen hatte, konnte die Niederlage nicht fassen.





Oberdorf und Popp überragen Das EM-Zeugnis der DFB-Frauen zum Turnier in England

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