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Fortuna Zoundi will 280.000 Euro

Kaum zu glauben – aber selbst nach einem so mitreißenden Fußballfest wie gegen den FSV Frankfurt war beim Zweitligisten Fortuna nicht alles nur positiv. Patrick Zoundi wurde gleich im doppelten Sinne zum Sorgenkind.

Patrick Zoundi im Spiel gegen Frankfurt.

Patrick Zoundi im Spiel gegen Frankfurt.

Foto: rpo, Falk Janning

Kaum zu glauben — aber selbst nach einem so mitreißenden Fußballfest wie gegen den FSV Frankfurt war beim Zweitligisten Fortuna nicht alles nur positiv. Patrick Zoundi wurde gleich im doppelten Sinne zum Sorgenkind.

Zunächst musste der Nationalspieler Burkina Fasos zur Pause der 6:0-Gala ausgewechselt werden, nachdem er einen Schlag aufs Knie erhalten hatte. "Er hatte Meniskusprobleme", sagte Trainer Norbert Meier, "mal sehen, was daraus noch wird." Diesen Nachsatz könnte man freilich ebenso gut auf Fortunas Vertragsverhandlungen mit Zoundi — es gab inzwischen schon acht Runden — anwenden.

Wie die RP erfuhr, konterten der 28-Jährige und sein Berater Axel Lawarée das jüngste Angebot des Vereins mit einer neuen Gehaltsvorstellung: 280-000 Euro. Pro Jahr, versteht sich. Manager Wolf Werner soll darüber verständlicherweise weniger amüsiert gewesen sein.

(RP)
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