Fortuna-Präsident Peter Frymuth trifft am Montag im Trainingslager ein und macht sich bei den Übungseinheiten ein Bild von der neuen Mannschaft. Hier mit Manager Wolf Werner, der es in Maria Alm nicht beim bloßen Betrachten der Trainingseinheiten belässt. Tapfer hatte der 69-Jährige beim Wildwasser-Rafting der Mannschaft mitgemischt, obwohl bei der Anleitung eigens darauf hingewiesen worden war, dass sich die Tour nur für durchtrainierte Sportler empfiehlt.

Noch bis Mittwochmittag dauert Fortunas Trainingslager in Maria Alm.

Dann geht es wieder per Flugzeug ab Salzburg zurück in die Heimat. Der letzte Testspielgegner während dieser wichtigen Vorbereitungsphase ist auf dem Papier zugleich der schwerste: Am Dienstag um 18.30 Uhr geht es im Stadion des SK Casino Bischofshofen gegen den 23-maligen rumänischen Meister Steaua Bukarest. In der vergangenen Saison belegte Steaua in der Ersten Liga den fünften Platz.

Kai Schwertfeger und Jule Schwadorf laufen immer noch.

Die Youngster mischen ordentlich mitDrei Spieler aus dem eigenen Nachwuchs gehören in Maria Alm zum Trainingskader. Und alle machen bislang eine richtig gute Figur: Innenverteidiger Jeron Hazaimeh (19) gehörte bei einer Flanken- und Torabschluss-Übung sogar zu den Besten, kassierte mehrfach ein Sonderlob von Trainer Norbert Meier. Stürmer Marco Königs (21) verwandelte etliche Male eiskalt und bekam von Meier attestiert: „Marco hat einen Schuss wie ein Pferd.“ Der Jüngste von allen aber ist der erst 18-jährige Mittelfeldspieler Tugrul Erat, und auch er zeigte in den Tagen in Österreich schon einige viel versprechende Ansätze.

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