Trainer Norbert Meier nutzte das drittletzte Training vor dem ersten Pflichtspiel am Sonntag im Pokal in Koblenz zu persönlichen Ansprachen (hier mit Sascha Dum und Johannes van den Bergh).

Drei Tage vor Fortuns Pflichtspielauftakt ist auch Sándor Torghelle wieder zur Mannschaft gestoßen: ...

... Der Ungar trainierte am Donnerstag erstmalig seit dem Blitzturnier in Aachen, wo er wegen eines Pferdekusses im Oberschenkel verletzt ausgeschieden war.

Und Torghelle ist heiß: Nach Trainingsende blieben er und Ranisav Jovanovic noch auf dem Platz und ließen sich von Philipp Heise mit Flanken füttern.

Torghelle und Jovanovic gelten als Favoriten für die beiden von Trainer Norbert Meier zu vergebenden Plätze im Sturm.

Der Coach hatte bis auf die beiden Langzeitverletzten Andreas Lambertz und Oliver Fink zunächst alle Mann an Bord.

Dann fiel aber erneut Nachwuchs-Stürmer Marco Königs aus: Erst am Vortag hatte er erstmalig seit dem Trainingslager wieder trainieren können. Am Donnerstag brach die alte Oberschenkel-Verletzung wieder auf. Der Youngster humpelte völlig niedergeschlagen vom Platz.

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Für Meier geht es in den letzten drei Trainingseinheiten nur noch um den Feinschliff und persönliche Ansprachen. Der Coach unterbrach die Übungen ständig, um mit viel Leidenschaft Korrekturen vorzunehmen.

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Und Torghelle (Zweiter von rechts) ist heiß: Nach Trainingsende blieben er und Ranisav Jovanovic (vorne links) noch auf dem Platz und ließen sich von Philipp Heise (hinten) mit Flanken füttern. Torghelle und Jovanovic gelten als Favoriten für die beiden von Trainer Norbert Meier zu vergebenden Plätze im Sturm.