Fotos Fortunas Sportplätze im Trainingslager
Fortunas Fußballer absolvieren in der ersten Woche alle ihre Einheiten im Trainingslager in Österreich auf diesem Kunstrasenplatz des Regionalligisten FC Pinzgau in Saalfelden, etwa sieben Kilometer vom Mannschaftsquartier in Maria Alm entfernt.
Der Platz verfügt zwar über einen modernen Kunstrasen, doch vor allem für das Torwarttraining ist er nicht wirklich geeignet. Torwarttrainer Manfred Gloger klagt darüber, dass der Platz zu hart ist, um ein geeignetes Training für seine Keeper durchzuführen. Nach dem Training unterlag Pinzgau dem Zweitligisten SV Gröding im ÖFB-Pokal mit 0:4 (0:3). Fast 400 Zuschauer sahen das Spiel, darunter auch eine Reihe Fortuna-Fans.
Auf dem ursprünglich vorgesehenen Platz des UFC Maria Alm konnten die Fußballer bislang noch nicht einmal trainieren. "Das ist natürlich nicht so schön", sagt Trainer Norbert Meier. "Wir versuchen, das beste daraus zu machen."
Der Platz in Maria Alm steht nach den heftigen Regenfällen der vergangenen Tage unter Wasser. Auch am Montag konnte die Mannschaft dort nicht trainieren. "Der Platz wäre nach einer Trainingseinheit für längere Zeit unbespielbar", so der Coach .
Am ersten Tag hatten die Fortunen auf einer Wiese neben dem Fußballplatz ein Zirkeltraining absolviert. Andreas Lambertz zeigte mit einem Sprung auf den Fußballplatz, wie es mit ihm bestellt ist.
Lediglich Manfred Gloger durfte am Montag mit seinen Torleuten auf dem Rasen trainieren. An den deutlichen Spuren, die Robert Almer, Fabian Giefer und Nikos Papadopoulos hinterließen, konnte man hernach sehen, was Meier damit meinte, als er sagte, der Platz wäre nach einer Einheit "für längere Zeit unbespielbar".
Der schmucke Platz ist besser ausgestattet als das Provoisorium in Saalfelden. Es besitzt Umkleidekabinen und einen Schankraum.
Sollten die Wetterprognosen stimmen, dann kann die Fortuna spätestens ab Mittwoch hier trainieren.
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