Fotos Fortuna - Steaua Bukarest 1:1
Fortuna erreichte am Dienstagabend im dritten und letzten Testspiel im österreichischen Trainingslager ein respektables 1:1 (0:1) gegen Steaua Bukarest.
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Die Düsseldorfer spielten gegen den rumänischen Rekordmeister gut mit und verdienten sich das Remis durch eine ansprechende Leistung.
Das Unentschieden sicherte Jens Langeneke durch einen verwandelten Foulelfmeter sieben Minuten vor Schluss zum 1:1.
Fortunas Zugang Robert Almer stand erstmalig im Tor und spielte durch. Er besaß während der Partie aber keine Chance sich auszuzeichnen.
Beim frühen Gegentor war der machtlos: Van den Bergh hatte Nicolita im Strafraum gehalten, Tanase den fälligen Strafstoß verwandelt (10.)
Dass Almer so gut wie beschäftigungslos war lag nicht nur an der fehlenden Durchschlagskraft des Armeeklubs, sondern auch an der stabilen Defensive der Fortuna, in der sich Zugang Juanan (hinten links) hervortat. Der Spanier bewies in seinem ersten Spiel für Fortuna seine Zweikampf- und Kopfballstärke und machte in der Innenverteidigung neben Assani Lukimya (und später Jens Langeneke) eine gute Figur. Die Spielgenehmigung für Juanan, der noch bis zum 30. Juni beim FC Castilla unter Vertrag steht, war erst kurz vor Spielbeginn gekommen.
Trainer Norbert Meier setzte 18 Spieler ein, wechselte in der zweiten Halbzeit munter durch.
Für viel Bewegung im Sturm sorgte im zweiten Durchgang ...
... die Einwechslung von Adriano Grimaldi ...
... und Thomas Bröker, der kurz vor Schluss auch den Elfmeter herausholte.
Hier verpasst Grimaldi den Ball bei einem Flugkopfballversuch nur ganz knapp.
Es war ein Spiel mit Haken und Ösen. Ein richtiger Härtetewst für Fortuna. Österreichs Schiedsrichter Robert Gruber hatte viel zu tun, verteilte auch einige gelbe Karten.
Hier ist Sascha Rösler nach einem Gerangel ...
... mit dem Gesicht voran ins Stankett gerasselt.
Rechtsverteidiger Christian Weber in Kamikaze-Manier.
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Trainer brachte Robbie Kruse von Beginn an als einzige Spitze - ein Experiment.
Der Australier, der sich hinter den Spitzen wohler fühlt, ...
... konnte sich gegen die Rumänen, die mit sechs Nationalspielern angetreten waren, keinmal wirklich durchsetzen.
Von links: Goncalves, van den Bergh, Bodzek, Erat und Beister.
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