Ruhe, Cleverness und Mut Woran Fortuna arbeiten muss
Düsseldorf · Spielerisch hat Fortuna unter Trainer Uwe Rösler einen Schritt nach vorne gemacht. Nun geht es darum, an der Psyche zu arbeiten.

Nach dem Spiel: Niko Gießelmann umarmt Erik Thommy.
Foto: Falk JanningErik Thommy war noch nicht bereit für die Antwort auf das Warum. „Obwohl wir beinahe in der kompletten zweiten Hälfte ein Mann mehr waren, haben wir vorne nicht mehr die richtigen Lösungen gefunden. Kurz nach dem Spiel ist es schwierig, zu erklären, woran es gelegen haben könnte“, sagte Fortunas Mann auf dem linken Flügel nach dem unnötigen 1:1 beim VfL Wolfsburg. Nach dem 1:1 gegen Eintracht Frankfurt war es das zweite Remis in Folge, das sich wie eine Niederlage anfühlte.